NS-Widerstand - Erinnern an das Hitler-Attentat mehr
Jahrzehntelang haben Angehörige der Opfer des Olympia-Attentats von 1972 um Entschädigung gekämpft. Nun wird eine weitere ihrer Forderungen umgesetzt: Eine Kommission wird die Geschehnisse aufarbeiten. mehr
Nach dem Angriff auf den Mann der US-Politikerin Pelosi liegt nun die Anklage gegen den Attentäter vor. Ihm drohen wegen des Angriffs und dem Entführungsversuch bis zu 30 Jahre Haft. Derweil grassieren erste Verschwörungslegenden. mehr
Salman Rushdie ist seit dem Angriff vom August auf einem Auge blind und kann eine Hand nicht mehr bewegen. Das erklärte sein Agent in einem Interview. Rushdies Aufenthaltsort bleibt geheim. mehr
Bis zu 25 Jahren Haft drohen: Der mutmaßliche Rushdie-Attentäter ist von einer Jury im US-Bundesstaat New York angeklagt worden. Er plädiert laut Medien auf "nicht schuldig". mehr
77 Jahre nach dem Attentat auf Adolf Hitler ist in Berlin der Frauen und Männer im Widerstand gegen den Nationalsozialismus gedacht worden. Arbeitsminister Heil warnte vor NS-Vergleichen durch Kritiker der Corona-Maßnahmen. mehr
Der niederländische Kriminalreporter de Vries ist an den Folgen der Verletzungen gestorben, die er bei einem Attentat vergangene Woche erlitten hatte. Das Land reagiert mit Trauer und Entsetzen. Von Ralf Lachmann. mehr
Mehr als eine Woche nach einem Schussangriff in Amsterdam ist der niederländische Kriminalreporter Peter R. de Vries an den Folgen seiner Verletzungen gestorben, wie Medien übereinstimmend berichteten. Er wurde 64 Jahre alt. mehr
Im Prozess zum rechtsterroristischen Anschlag von Halle ist der Angeklagte zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt worden. Die Entscheidung traf auf breite Zustimmung. mehr
Zwölf Menschen sind beim islamistischen Anschlag auf das französische Satiremagazin "Charlie Hebdo" vor fünf Jahren aus dem Leben gerissen worden. Zum Prozessauftakt reagiert das Magazin mit einem Sonderheft. mehr
Der Anschlag auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" vor fünf Jahren und die darauf folgende Terrorserie traumatisieren Frankreich bis heute. Im Land tobe ein gefährlicher Kulturkampf, sagen Beobachter. Von Martin Bohne. mehr
In Frankreich werden immer wieder Sicherheitskräfte von mutmaßlichen Islamisten angegriffen: beim Anschlag auf "Charlie Hebdo", der Louvre-Attacke oder am Flughafen Orly. tagesschau.de gibt eine Übersicht über die Angriffe. mehr
Das Massaker in einem Schwulenclub in Orlando wird immer mehr zum Wahlkampfthema. Die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Clinton forderte mehr Waffenkontrolle. Ihr republikanischer Gegenspieler Trump hingegen forderte mehr Waffen zur Selbstverteidigung. Von Andreas Horchler. mehr
Zugriff in Brüssel mehr
Diyabakir: Pro-kurdischer Rechtsanwalt Elci in der Türkei erschossen mehr
Nach den schweren Anschlägen in Ankara hat der Vorsitzende der türkischen Gemeinde vor Gewalt in Deutschland gewarnt. Die Eskalation in der Türkei verschärfe auch den Konflikt zwischen Türken und Kurden in Deutschland, so Sofuoglu im tagesschau-Interview. mehr
Nach dem Attentat von Ankara hat die Türkische Gemeinde auch vor einem Gewaltausbruch in Deutschland gewarnt. Die Stimmung sei aufgeheizt, sagte der Vorsitzende der Interessenvertretung. Die Grünen dagegen warnen die EU vor Präsident Erdogan. mehr
In Frankreich hat nach dem Anschlag auf "Charlie Hebdo" ein landesweiter Trauertag begonnen. Mit einer Schweigeminute gedachten Menschen überall im Land der Opfer des Attentats. Präsident Hollande berief eine weitere Sondersitzung des Kabinetts ein. mehr
Der Angriff auf die Redaktion von "Charlie Hebdo" hat weltweit Entsetzen ausgelöst. Politiker, Menschenrechtsorganisationen und Vertreter muslimischer Gemeinschaften verurteilten die Tat als Angriff auf die Meinungsfreiheit und die Demokratie. mehr
Solange der oder die Täter von Boston nicht feststehen, kann eine wirkliche Aufarbeitung nicht beginnen. Davon ist der Politologe Christian Hacke überzeugt. Im Interview mit tagesschau.de analysiert er die Folgen der unterschiedlichen Szenarien: einer islamistischen Bedrohung oder eines rechtsradikalen Hintergrunds. mehr
Vor einem Jahr starben bei Attentaten des Rechtsextremisten Anders Breivik in Norwegen 77 Menschen. Auch auf der Insel Utöya wird der Opfer gedacht. Ministerpräsident Stoltenberg, der dort selbst an Jugendcamps teilnahm, sagt im ARD-Interview: Heute stehe Utöya für beides - Tod und Leben. mehr
Vier Wochen nach dem Attentat in Norwegen beginnt heute ein dreitägiges Gedenken der 77 Opfer des Doppelanschlags. Während das Land weiter trauert, wird in rechtspopulistischen Blogs wieder gehetzt - gegen Muslime und "Gutmenschen". Dabei spielen Verschwörungstheorien eine große Rolle. mehr
Vor 66 Jahren versuchte eine Gruppe von Offizieren, Hitler mit einer Bombe zu töten. Doch das Attentat schlug fehl, Graf von Stauffenberg und seine Mitverschwörer wurden hingerichtet. Der ehemalige Wachsoldat Kurt Salterberg ist der letzte lebende Zeitzeuge des Attentats. mehr
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