Für Menschen ist Lachen ein Ausdruck von Heiterkeit und Wohlfühlen - es ist sogar gesund. Aber ist das bei Tieren auch so? Ein Blick in die Forschung zeigt: Einige von ihnen können durchaus herzhaft lachen. Von Stephan Hübner. mehr
Neandertaler benutzten bereits vor mehr als 40.000 Jahren einen Klebstoff aus mehreren Komponenten. Forschende der Universität Tübingen machten den bisher frühesten Fund in Europa. Von A. Braun. mehr
Mehrsprachigkeit trainiert das Gehirn und erhöht dessen Leistungsfähigkeit. Eine neue Studie zeigt: Wer mehrere Sprachen lernt, kann damit auch sein visuelles Gedächtnis verbessern - und das unabhängig vom Alter. Von Lara Kubotsch. mehr
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Laut einer neuen Studie erinnern sich Menschenaffen wie Schimpansen und Bonobos an ehemalige Gruppenmitglieder - selbst wenn sie diese vor Jahrzehnten zuletzt gesehen haben. Auch an die Qualität der Beziehung erinnern sich die Tiere. Von Frank Wittig. mehr
Am 29. Oktober 1923 ging das Radio in Deutschland zum ersten Mal auf Sendung - zunächst ohne große öffentliche Beachtung. Erst mit der Zeit entdeckten Macher und Hörer, welche Möglichkeiten das "neue" Medium bot. Von Gabor Paal. mehr
Erstmals ist es gelungen, das Wrack der "Titanic" in seiner Gesamtheit abzubilden. Dafür wurden 700.000 Fotos gemacht und zu einem 3D-Scan zusammengefügt. Die Aufnahmen könnten Details zum Untergang liefern. mehr
Er war der Riese unter den Menschenaffen. Genau das wurde ihm aber offenbar zum Verhängnis: Eine neue Studie klärt, wann der größte Menschenaffe aller Zeiten ausstarb - und wie es dazu kam. mehr
Sie ist über zwei Meter hoch und neun Meter lang - in der ägyptischen Cheops-Pyramide ist eine bislang unbekannte Kammer entdeckt worden. Im Interview erklärt Forscher Große, wie er dabei vorgegangen ist, und welche Entdeckungen folgen könnten. mehr
Seit Jahrtausenden sind sie ausgestorben - die Mammuts. Ein Start-up aus den USA will daran etwas ändern, jetzt scheint ein wichtiges Etappenziel erreicht. Kann der wissenschaftliche Durchbruch gelingen? Von Leander Beil. mehr
Menschen und Menschenaffen haben keinen Affenschwanz wie andere Primaten. Das liegt an einem kleinen DNA-Stückchen. Unklar ist, warum sich die Schwanzlosigkeit durchsetzte. Von K. Beyer und M. Janning. mehr
Der Umweltausschuss des EU-Parlaments hat zugestimmt: Der Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft soll vereinfacht werden. Doch was sind das für Techniken? Von Veronika Simon. mehr
Die amerikanischen Behörden haben zugestimmt: Die erste Gentherapie mit der Genschere CRISPR darf in den USA eingesetzt werden. Ein Meilenstein, sagen Experten. Und das könnte erst der Anfang sein. Von V. Simon. mehr
Eine chinesische Forschungsgruppe vermeldet einen neuen Erfolg beim Klonen von Affen. Dabei kam erstmals ein Plazenta-Austausch zum Einsatz. Das geklonte Tier lebt schon außergewöhnlich lange. Von Nina Kunze. mehr
Wissenschaftler betonen die Chancen von Gentechnik in der Pflanzenzucht und fordern, die Forschung nicht auszubremsen. Landwirtschaftsminister Özdemir dagegen möchte an strenger Regulierung festhalten. Von Oda Lambrecht. mehr
Kaum Niederschläge, trockene Böden, verdorrte Ernten - Argentiniens Landwirtschaft litt in den vergangenen Jahren immer wieder unter Dürren. Mit Hilfe von Gentechnik könnten Pflanzen resistenter werden. Von A. Herrberg. mehr
Japan will aufbereitetes Wasser aus Fukushima in den Pazifik leiten. Clemens Walther, Professor am Institut für Radioökologie und Strahlenschutz, bleibt angesichts dieser Pläne gelassen und erklärt, warum das Wasser kaum mehr Risiken birgt als ein paar Uhren mit Leuchtzeigern, die im Pazifik schwimmen. mehr
Die Lava hat die ersten Häuser des Küstenortes Grindavik erreicht und sie in Brand gesetzt. Wissenschaftler Troll hofft, dass sich der Vulkan bald wieder beruhigt - geht aber davon aus, dass es immer wieder Ausbrüche geben wird. mehr
Verfolgte Wissenschaftler, kein Zugang mehr zu internationalen Fachjournalen, ein "Brain-Drain": Die Sanktionen und die zunehmende staatliche Repression haben der russischen Wissenschaft einen schweren Schlag versetzt. Von A. Kammerer. mehr
Zerstörte Gebäude, Stromausfälle und finanzielle Probleme: Der Krieg erschwert Forschung und Lehre in der Ukraine extrem. Viele Wissenschaftler fliehen daher ins Ausland - wollen aber zurückkehren. Von Marc Dugge. mehr
Unter den Flüchtlingen des Ukraine-Kriegs sind auch Hunderte Wissenschaftler. In Deutschland finden sie Schutz - und treiben gleichzeitig die Forschung voran. Von Alexander Steininger. mehr
Erst kürzlich wurden zahlreiche Benin-Bronzen zurück nach Nigeria gegeben, ihrem Herkunftsland. Die Rohstoffe für die Skulpturen stammen jedoch aus dem Rheinland, wie eine Studie zeigt. Von dort nahmen sie einen abenteuerlichen Weg nach Afrika. mehr