Finanzminister Lindner hält die aktuelle IWF-Konjunkturprognose für Deutschland für zu pessimistisch. Zwar sei die deutsche Wirtschaft weiterhin in einer Schwächephase, er gehe aber trotzdem von einem leichten Wachstum aus. mehr
Der Internationale Währungsfonds hat seine Prognose für das globale Wirtschaftswachstum leicht nach unten korrigiert. Vor allem die anhaltend hohe Inflation bereitet dem IWF Sorgen. mehr
Der Weltwirtschaft stehen laut Weltbank-Präsident Malpass unruhige Zeiten bevor. Zwar sind die Aussichten etwas besser als zuletzt, doch ausgerechnet bei ärmeren Ländern stelle sich die Frage, woher Wachstum kommen solle. mehr
Der neue Präsident Wickremesinghe muss jetzt schnell Reformen angehen, analysiert Sri-Lanka-Experte Heinze im Interview. Doch das bedeutet auch, unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Kann das gutgehen? mehr
Vor zwölf Jahren brachten die Euro-Finanzminister das erste Kreditprogramm für Griechenland auf den Weg. Heute ist das Land kein Fall mehr für eine Staatspleite - aber steht es wirklich besser da? Von Wolfgang Landmesser. mehr
Der Internationale Währungsfonds hat El Salvador zur Abschaffung von Bitcoin als gesetzlichem Zahlungsmittel aufgefordert. Die Risiken seien enorm. Zuletzt waren die Kurse von Kryptowährungen eingebrochen. mehr
In den USA steigt die Arbeitslosigkeit im Zuge der Corona-Krise weiter rasant an. In der vergangenen Woche meldeten sich 6,6 Millionen Menschen arbeitslos. Der IWF warnt vor einer globalen Rezession - und wählt einen drastischen Vergleich. mehr
Christine Lagarde hat auf dem Weg an die Spitze der Europäischen Zentralbank eine wichtige, wenn auch symbolische Hürde genommen. Das Europäische Parlament stimmte klar für die Französin als Nachfolgerin von Mario Draghi. mehr
Nach acht Jahren an der Spitze des Internationalen Währungsfonds zieht Lagarde weiter nach Frankfurt. Die Europäische Zentralbank erwartet eine Chefin, die in allem Potenziale sieht - und sich für freien Welthandel einsetzt. Von Arthur Landwehr. mehr
Nach dem Willen der EU soll die Bulgarin Georgiewa Präsidentin des Internationalen Währungsfonds werden. Die Weltbank-Geschäftsführerin setzte sich gegen den früheren Eurogruppen-Chef Dijsselbloem durch. mehr
Auf mehr als 600 Milliarden Euro summieren sich die Rettungspakete für Staaten der Eurozone. Die Programme für Irland, Portugal, Spanien und Zypern sind abgeschlossen. Nach Griechenland floss aber bereits mehr Geld als in die anderen Krisenländer zusammen. Ein Überblick. mehr
Europas Wirtschaft ist in einer prekären Situation - doch aus Sicht des IWF gibt es Grund zu Optimismus. Die Forderung, Deutschland solle wieder mehr Geld investieren, sorgt für Ärger bei Finanzminister Scholz. Von Jan Bösche. mehr
Deutschlands Handelsüberschuss hält sie für zu hoch, die Investitionen für zu niedrig: Im ARD-Interview begründet IWF-Chefin Lagarde ihre Position - unter Verweis auf Ex-Minister Schäuble und den FC Bayern. mehr
Das Brexit-Votum habe neuen Sand ins Getriebe der Weltwirtschaft gestreut. Das teilte der Internationale Währungsfonds IWF mit und korrigierte seine Wachstumsprognose nach unten - besonders für Großbritannien. mehr
Nicht einmal die Hälfte ihrer fälligen Steuern zahlen die Griechen derzeit an den Staat. Die ausstehenden Steuern summieren sich nach Berechnungen des IWF mittlerweile auf 87 Milliarden Euro - die Hälfte der Wirtschaftsleistung des Landes. mehr
Ärger mit ESM, EU-Kommission und Euro-Staaten droht: Laut einem neuen Plan des IWF soll Griechenland bis 2080 Zeit bekommen, seine Schulden zurückzuzahlen. Bis 2040 bräuchte Athen demzufolge gar nicht zu tilgen. mehr
Der Internationale Währungsfonds (IWF) würdigt die zusätzlichen Milliarden-Ausgaben zur Bewältigung der Flüchtlingskrise, aber Haushaltsüberschüsse sollten für öffentliche Investitionen genutzt werden. mehr
Nur 0,5 Prozent Wachstum in Japan, Rezession in Schwellenländern und "schwere regionale und globale Schäden" durch einen möglichen "Brexit" - der IWF blickt mit Sorge auf die Weltwirtschaft. Er senkte seine globale Wachstumsprognose erneut, nun auf 3,2 Prozent. mehr
Die Französin Lagarde bleibt, was sie ist: Direktorin des Internationalen Währungsfonds. Der Verwaltungsrat des IWF bestätigte die 60-Jährige in ihrem Amt. Sie war einzige Kandidatin für den Chefposten. mehr
Der Internationale Währungsfonds hat seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft gesenkt. Als Gründe dafür nennt die Organisation etwa den billigen Ölpreis und die Abkehr von der Politik des billigen Geldes. Deutschland sehen die Analysten aber auf einem guten Weg. mehr
Griechenland sträubte sich bislang dagegen, dass sich auch der IWF am bereits vereinbarten dritten Hilfspaket beteiligt. Doch die anderen Gläubigerstaaten - allen voran Deutschland - pochen darauf. Nun willigte die Regierung in Athen ein. mehr
Der IWF hat den chinesischen Yuan in seinen Währungskorb aufgenommen, in dem sich bereits US-Dollar, Euro, Pfund und japanischer Yen befinden. IWF-Chefin Lagarde sprach von einem Meilenstein der Integration der chinesischen Wirtschaft in das globale Finanzsystem. mehr
Der IWF will heute den chinesischen Yuan in seinen Währungskorb aufnehmen - neben US-Dollar, Euro, Pfund und Yen. Für Peking wäre es vor allem ein symbolischer Erfolg. Denn im Welthandel werden nur 2,8 Prozent der Zahlungen in Yuan abgewickelt. Von Markus Rimmele. mehr
Wer neuer Chef wird, sei für die Ausrichtung des Internationalen Währungsfonds unwichtig, sagt Wirtschaftsforscher Dreher im Interview mit tagesschau.de. Denn gegen die USA seien ohnehin keine Entscheidungen möglich. Strauss-Kahns Nachfolger werde ein Europäer - als Ergebnis eines Länder-Geschachers. mehr
Der amtierende IWF-Chef gibt zu: "Schockierend" und in vielerlei Hinsicht "traurig" seien die vergangenen Tage gewesen, sagte er tagesschau.de. Ex-Direktor Strauss-Kahn habe aber "exzellente" Arbeit geleistet und "hervorragende persönliche Qualitäten". mehr
Wenige Finanzorganisationen sind so mächtig wie der Internationale Währungsfonds. Er wurde 1944 als UN-Sonderorganisation gegründet und soll Staaten bei Problemen mit ihren Zahlungsbilanzen oder drohendem Bankrott helfen. EU und USA teilen die Führungsposten traditionell unter sich auf. mehr
Noch erwartet der Internationale Währungsfonds ein Wachstum der Wirtschaft in Deutschland und weltweit. Doch erneut korrigierte er seine Prognosen nach unten. Die internationalen Krisenherde schüren die Angst vor einer neuen Weltwirtschaftskrise. mehr
Athen hat fällige Zinsen in Höhe von 186 Millionen Euro pünktlich beim IWF beglichen. Noch im Juli war das von der Pleite bedrohte Land bei der Institution in Zahlungsverzug geraten. Bewältigt ist damit aber nur ein kleiner Teil der Schulden. mehr
Der Internationale Währungsfonds beteiligt sich vorerst nicht an einem dritten Hilfspaket für Griechenland. Erst müsse die Tsipras-Regierung die geforderten Reformen akzeptieren und die Europäer einen Schuldennachlass gewähren. Damit erneuert der IWF grundlegende Zweifel. mehr
Eigentlich wollte die griechische Regierung mit dem Internationalen Währungsfonds nicht mehr zusammenarbeiten - jetzt hat sie ihn aber doch um einen neuen Kredit über drei Jahre gebeten. Die Höhe ist noch unbekannt. Die Gespräche über ein Hilfspaket könnten Montag beginnen. mehr
Den EU-Finanzministern bleibt das Thema Griechenland erhalten. Nun müssen sie eine Brückenfinanzierung organisieren, denn Athen braucht schnell Geld - noch bevor das Hilfspaket endgültig ausgehandelt ist. Im Gespräch sind offenbar mehrere Varianten - und alle haben ihre Tücken. mehr
Vor dem griechischen Referendum: Dijsselbloem bringt Grexit ins Spiel mehr
Der Internationale Währungsfonds sieht einen enormen Finanzbedarf Griechenlands. Bis 2018 brauche das Land mindestens 52 Milliarden Euro. Zu einem möglichen dritten Hilfsprogramm müssten die Euro-Staaten demnach mindestens 36 Milliarden Euro beisteuern. mehr
Große Hürden, aber keine Fortschritte und keine Kompromissbereitschaft der Griechen - wegen dieser Einschätzung hat der IWF sein Verhandlungsteam aus Brüssel abgezogen. Auch von anderer Seite hatte es zuvor Kritik an der Athener Regierung gegeben. mehr
Eigentlich wäre heute Zahltag für Griechenland gewesen: 300 Millionen Euro an den IWF. Doch Athen will nun erst am Monatsende zahlen, auf einen Schlag mit anderen im Juni fälligen Raten. Auch Sambia hatte diese Option einst genutzt. mehr
Griechenlands Premier Tsipras hat seine Reformliste vorgelegt, die Geldgeber ihrerseits haben die Reformansprüche heruntergeschraubt. Reicht das für eine Einigung? Heute berät Tsipras darüber mit EU-Kommissionschef Juncker. mehr
Es geht um ein "allerletztes" Angebot, die Rede ist auch von "Ultimaten" und "Erpressung": Der Wortwahl nach zu urteilen, beginnt diese Woche nun wirklich der Schlussakt im griechischen Schuldendrama. Regierungschef Tsipras machte Hoffnung, die EU weniger. Es wird weiter verhandelt. mehr
Die Euroländer verhandeln offenbar über ein "allerletztes" Angebot für Athen - doch Premier Tsipras zufolge hat seine Regierung längst geliefert: Ein Ende der Krise hänge davon ab, ob die Gläubiger seine Pläne akzeptierten, sagte er. Die EU reagierte zurückhaltend. mehr
Nein - noch ist nicht D-Day. Denn selbst wenn die Griechen die IWF-Rate am Freitag schuldig bleiben, zieht das nicht automatisch den "Grexit" nach sich. Allerdings: Es könnten Tage folgen, wie die Eurozone sie noch nie erlebt hat. Ein paar Szenarien. mehr
Bis Freitag muss Griechenland 300 Millionen Euro an den IWF zurückzahlen. Nun werden Vorschläge laut, die Zahlungen zu bündeln und dem Land so mehr Zeit zu verschaffen. Die Idee - die sogenannte Sambia-Option - kommt vom IWF selbst. mehr
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