Beim Ausbruch des Vesuv vor knapp 2.000 Jahren wurde Pompeji unter Asche begraben. Das Schicksal der Stadt lockt jährlich Millionen Besucher an. Um das Weltkulturerbe vor dem Ansturm zu schützen, wird nun die Besucherzahl begrenzt. mehr
Beim Ausbruch des Vesuvs vor knapp 2.000 Jahren erstickten oder verbrannten viele Menschen in der Stadt Pompeji. Jetzt haben italienische Forscher festgestellt, dass es auch Opfer gibt, die bei einem Erdbeben gestorben sind. Von S. Troendle. mehr
In der antiken italienischen Stadt Pompeji haben Archäologen einen prächtigen Bankettsaal ausgegraben. Die Wände sind mit Fresken geschmückt, die Motive aus dem Trojanischen Krieg zeigen. Das sollte die Festgesellschaften wohl zu Gesprächen anregen. mehr
Die verschüttete Stadt Pompeji ist um eine Entdeckung reicher: Archäologen haben ein Fresko ausgegraben, auf dem womöglich ein entfernter Vorgänger der Pizza abgebildet ist - auch, wenn auf dem Fladenbrot die heute typischen Zutaten fehlen. mehr
Auch die Bewohner von Pompeji gönnten sich vor der Zerstörung der antiken Stadt offenbar hin und wieder Fastfood. Archäologen haben bei Ausgrabungen einen Schnellimbiss gefunden, der überraschend gut erhalten ist. mehr
Antike römische Stadt: Schnellimbiss in Pompeji ausgegraben mehr
Pompeji ist das Sinnbild für den Niedergang Italiens. Häuser stürzen ein, Jahrtausende alte Kunstwerke sind unwiederbringlich verloren. Die einst stolze Kulturnation schafft es nicht, das Weltkulturerbe zu bewahren. Nun hat die EU 105 Millionen Euro für die Sanierung bereitgestellt. mehr
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