Bei den Wahlen erlebten die Niederlande ein politisches Erdbeben. Der Rechtspopulist Wilders liegt klar vorn - er konnte sein Ergebnis verdoppeln und will neuer Premier werden. Von L. Kazmierczak. mehr
Der Wahlsieg des Rechtspopulisten Wilders sei eine radikale Absage an das, was war, meint Andreas Meyer-Feist. Die Wähler hätten die Nase voll von ihren Politikern. Das sollte auch eine Warnung für Deutschland sein. mehr
Für die Niederlande ist es wohl ein politisches Erdbeben - eine erste Prognose sieht den Islam-Kritiker Wilders bei der Parlamentswahl vorn. "Wir wollen regieren", sagte er nach den ersten Zahlen. mehr
Niederlande wählen neues Parlament mehr
In den Niederlanden hat die Parlamentswahl begonnen. Wer folgt auf den scheidenden Premier Rutte? Es wird mit komplizierten Mehrheitsverhältnissen gerechnet - auch eine Minderheitsregierung ist nicht ausgeschlossen. Von A. Meyer-Feist. mehr
Mehr als 13 Millionen Menschen im Nachbarland sind heute zur Wahl eines neuen Parlaments aufgerufen. Nach 13 Jahren im Amt tritt Regierungschef Rutte nicht mehr an. Auch sonst ist dieses Mal einiges anders. Von J. Mayr. mehr
Die Niederlande und vor allem Amsterdam sind international sehr beliebt - bei Touristen, aber auch bei Studierenden. Bestimmte Touristengruppen möchte das Land gerne loswerden. Doch auch Studierende aus aller Welt sieht nicht jeder gerne. Von Sabrina Fritz. mehr
Nach der Parlamentswahl am Mittwoch bekommen die Niederlande einen neuen Regierungschef. Langzeit-Premier Rutte tritt nicht mehr an - und die Wähler scheinen sich nach einem anderen Politiker-Typ zu sehnen. Von J. Mayr. mehr
Die Niederlande gelten als einer der treuesten Verbündeten Israels. Doch im aktuellen Nahost-Konflikt hält sich das Land zurück - und bemüht sich um Neutralität. Von Sabrina Fritz. mehr
In der niederländischen Stadt Rotterdam hat ein Mann in einer Wohnung und in einer Klinik drei Menschen erschossen. Der Tatverdächtige wurde festgenommen. Laut Polizei handelt es sich um einen Studenten. mehr
Lange hatte die Ukraine geworben, nun haben sich die Niederlande und Dänemark zur Lieferung von F-16-Kampfjets verpflichtet. 61 Kampfjets erhält Kiew laut Selenskyj. Bei Besuchen in Kopenhagen und Eindhoven dankte er für die historische Entscheidung. mehr
Wie schnell die Fracht an Bord der "Fremantle Highway" geborgen werden kann, bleibt unklar. Der Chef des Bergungsunternehmens sagte, viele der Autos, die das Schiff geladen hatte, seien komplett mit den Decks verschmolzen. mehr
Bergungsspezialisten haben den havarierten Autofrachter vor der niederländischen Küste erstmals genauer inspiziert. Es gebe zwar keine sichtbaren Zeichen eines Feuers mehr, als gelöscht gelte er aber noch nicht. Wann das Schiff in welchen Hafen kommt, ist noch unklar. mehr
An Bord des Autofrachters "Fremantle Highway" brennt es noch immer. Die Suche nach einem geeigneten Hafen für das Schiff läuft weiter. Die Weltschifffahrtsorganisation IMO will dafür sorgen, dass der Transport mit E-Autos strenger reguliert wird. mehr
Die erste Etappe ist geglückt. Der brennende Autofrachter vor der niederländischen Küste hat seinen vorläufigen Ankerplatz erreicht. Es war ein riskantes Manöver, denn das Schiff brennt noch immer - wenn auch schwächer. mehr
Der seit Tagen in der Nordsee brennende Autofrachter ist auf dem Weg zu einem neuen, weniger gefährlichen Ankerplatz. Starker Wind und der Rauch hatten das riskante Manöver zunächst verhindert. mehr
Wind und Rauch hatten das Manöver verhindert - doch nun wagen die niederländischen Behörden einen neuen Versuch. Der brennende Autofrachter "Fremantle Highway" wird in Richtung Osten geschleppt. Der neue Ankerplatz soll sicherer sein. mehr
Wind und Rauch verhindern das Manöver: Der brennende Autofrachter kann vorerst nicht abgeschleppt werden. Das Feuer an Bord hat indes an Kraft verloren. mehr
Das Feuer auf einem Autofrachter vor der niederländischen Küste hat deutlich abgenommen. Experten konnten außerdem eine Verbindung zu einem Schlepper legen. Nun soll das Schiff an einen sicheren Ort gebracht werden. mehr
Laut niederländischen Medien sind auf der "Fremantle Highway" fast 500 E-Autos - weit mehr als bislang angenommen. Was das für die Löscharbeiten auf dem Frachter bedeutet, ist unklar. Nun waren erstmals Bergungsexperten an Bord. mehr
Auf der niederländischen Wattenmeerinsel Ameland beobachtet man den Brand auf der Autofähre Fremantle Highway mit Sorge. Bürgermeister Stoel spricht im Interview über mögliche Folgen für die Insel - und das, was ihm Hoffnung macht. mehr
Von außen sind keine Flammen mehr zu sehen. Doch die Sorge bleibt, dass die "Fremantle Highway" sinken oder auseinanderbrechen könnte. Das Schiff hat laut einem Medienbericht 500 E-Autos geladen - und damit weit mehr als angenommen. mehr
Die Bundesumweltministerin befürchtet eine "massive Umweltkatastrophe", der Chef des Nationalparks Wattenmeer sieht keinen Handlungsspielraum mehr: Die Sorge angesichts der brennenden "Fremantle Highway" wächst. Der Frachter soll nun gedreht werden. mehr
Die Kühlung des brennenden Frachters "Fremantle Highway" vor der niederländischen Küste ist vorerst gestoppt. Der Brand ist aber noch nicht unter Kontrolle. Unterdessen gibt der Funkverkehr Hinweise auf den Ursprung des Feuers. mehr
Der Brand an Bord des Frachters "Fremantle Highway" vor der niederländischen Küste ist nach wie vor nicht unter Kontrolle. Die Sorgen vor einer Umweltkatastrophe wachsen. Der Funkverkehr gibt Hinweise auf den Ursprung des Feuers. mehr
Auto-Frachter vor der niederländischen Insel Ameland in Flammen mehr
Die Löscharbeiten auf dem brennenden Schiff "Fremantle Highway" gestalten sich schwierig. Es besteht die Gefahr, dass der Frachter sinkt. Offen ist noch, ob das Feuer in einem E-Auto ausgebrochen ist. Von Jakob Mayr. mehr
Das Frachtschiff vor der niederländischen Wattenmeerinsel Ameland brennt weiter. Die Küstenwache stellt sich auf mehrere Szenarien ein - auch auf ein Sinken. Die Sorge vor einer Umweltkatastrophe wächst. mehr
"Das Schiff liegt 30 Kilometer vor der niederländischen Küste", Tobias Reckmann, ARD Brüssel, über die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen am brennenden Frachter vor Ameland mehr
Der bisherige Vize der EU-Kommission, Timmermans, will bei den Neuwahlen in den Niederlanden für ein linkes Parteienbündnis als Spitzenkandidat antreten. Ob er tatsächlich aufgestellt wird, ist aber noch nicht entschieden. Von L. Kazmierczak. mehr
EU-Kommissionsvize Timmermans will bei der Parlamentswahl in den Niederlanden als Spitzenkandidat für ein Bündnis aus Grünen und Sozialdemokraten antreten. Das berichten Medien in seinem Heimatland. Brüssel wolle er im August verlassen. mehr
Aufgrund von Einschüchterung und Drohungen hat die niederländische Finanzministerin Kaag ihren Rückzug aus der Politik angekündigt. Sie handele aus Sorge um das Wohlergehen ihrer Familie, sagte sie. mehr
Nach 13 Jahren als niederländischer Ministerpräsident zieht sich Mark Rutte aus der Politik zurück. Am Freitag war seine Regierung an einem Asylstreit zerbrochen. Damit ist ein Thema im Wahlkampf bereits gesetzt. Von Paul Vorreiter. mehr
Der niederländische Ministerpräsident Rutte will sich nach der vorgezogenen Neuwahl im Herbst aus der Politik zurückziehen. Seine Koalition war am Freitag am Streit über die Migrationspolitik zerbrochen. mehr
Ist er amtsmüde? Oder plant er eine Rückkehr mit schärferem Profil, um Wähler von rechts zurückzugewinnen? Nach der Rücktrittsankündigung von Ministerpräsident Rutte rätseln die Niederlande darüber, was er vorhat. Von Helga Schmidt. mehr
Nach tagelangen Debatten ist die niederländische Regierung in einem Streit über den Familiennachzug Geflüchteter zerbrochen. Ministerpräsident Rutte reichte beim König seinen Rücktritt ein. Neuwahlen werden für den Herbst erwartet. mehr
In den Niederlanden kommt es zu massiven Einschränkungen durch ein heftiges Sturmtief. Eine Frau kam ums Leben, als ein Baum auf ein Auto stürzte. Im Flug- und Bahnverkehr gibt es Ausfälle. mehr
In den Niederlanden sorgt das stürmische Wetter bereits für Verkehrschaos: Hunderte Flüge fallen aus, der Zugverkehr wurde teilweise eingestellt. Das Wetterinstitut hat für weite Landesteile Warnstufe Rot ausgerufen. mehr
Am 150. Jahrestag der Abschaffung der Sklaverei hat der König der Niederlande um Verzeihung gebeten. Diese Entschuldigung komme aus tiefstem Herzen für das Unrecht an Hunderttausenden Menschen, sagte Willem-Alexander. mehr
Nach 60 Jahren und Gewinnen in Milliardenhöhe wird in den Niederlanden ab Herbst kein Erdgas mehr gefördert. Den Schritt sehen viele als längst überfällig - denn die Förderung löste immer wieder Erdbeben aus. mehr
Bilder