Die aufgeflogene Manipulation von Zinssätzen kommt die Deutsche Bank teuer zu stehen. Das Institut schloss nun einen Vergleich mit britischen und amerikanischen Behörden und muss eine Rekordbuße von 2,5 Milliarden US-Dollar zahlen. mehr
Libor-Skandal: Deutsche Bank soll mehr als 1,5 Milliarden Dollar Strafe zahlen mehr
Deutsche-Bank-Chef Jain wusste nichts vom Libor-Zinsskandal - das soll im Abschlussbericht der BaFin-Finanzaufsicht stehen, aus dem das "Handelsblatt" zitiert. Demnach gibt es keine Belege, dass Vorstände der Deutschen Bank an der Manipulation beteiligt waren. mehr
Libor-Skandal: Auch Lloyds muss Strafe an britische und US-Behörden zahlen mehr
Die nächste Bank wird wegen der Manipulation des Zinssatzes Libor zur Kasse gebeten. Die britische Bank Lloyds einigte sich mit den Behörden in den USA und Großbritannien auf einen Vergleich. Sie räumt ihr Vergehen ein und zahlt 276 Millionen Euro. mehr
Die aufgeflogene Manipulation von Zinssätzen kommt mehrere Großbanken teuer zu stehen. Die EU-Kommission verhängte nun im Libor-Skandal eine Rekordbuße von 1,7 Milliarden Euro. Allein die Deutsche Bank muss 725 Millionen Euro zahlen. mehr
Internationale Banken sollen im großen Stil Währungskurse manipuliert haben, um Gewinne einzufahren. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Aufsichtsbehörden in Europa und Asien ermitteln. Das Ausmaß der Manipulation könnte den Libor-Zinsskandal noch übertreffen. mehr
Der verstaatlichte US-Immobilienfinanzierer Fannie Mae verklagt im Libor-Skandal die Deutsche Bank und acht weitere Institute. Das verstaatlichte Unternehmen fordert von den Großbanken Schadensersatz in Höhe von insgesamt rund 800 Millionen US-Dollar. mehr
Im Skandal um die Manipulation des Referenz-Zinssatzes Libor muss die Rabobank 774 Millionen Euro Strafe zahlen. Das niederländische Geldinstitut traf einen entsprechenden Vergleich mit den Behörden. Gegen weitere Banken wird noch ermittelt. mehr
Es ist bereits die vierte hohe Strafe, die im Libor-Skandal verhängt wurde: Die Verstrickung um Zinsmanipulationen kommt nun auch das britische Brokerhaus ICAP teuer zu stehen. 87 Millionen Dollar soll ICAP als Strafe zahlen. mehr
Die EU-Kommission will den Libor strenger kontrollieren. Doch wie geht das? Und was heißt das? Oder noch grundsätzlicher gefragt: Was eigentlich ist ein Referenzzinssatz, und warum konnten die Banken ihn jahrelang manipulieren? mehr
EU will Zinsmanipulationen Riegel vorschieben mehr
Vom Tagesgeld bis zum Baukredit - nahezu jedes Zinsgeschäft hängt mehr oder weniger von den sogenannten Referenzzinssätzen ab. Zwei der wichtigsten, nämlich Libor und Euribor, sind von Banken jahrelang manipuliert worden. Deshalb ändert Brüssel nun die Regeln. mehr
Nach dem Skandal um Manipulationen des Libor-Zinssatzes wird dieser künftig statt in London in New York festgelegt. Die britische Bankenverband folgt damit den Empfehlungen einer Kommission, die nach der Aufdeckung der Affäre eingesetzt worden war. mehr
Erstmals haben US-Hausbesitzer Sammelklage wegen Manipulationen des Interbankenzinses Libor eingereicht. Nach einem Bericht der "Financial Times" werfen sie den Banken vor, dass sich ihre Immobilienkredite wegen der Zinsmanipulationen über Gebühr verteuert hätten. mehr
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