Politisch Verfolgte aus der DDR werden künftig besser finanziell abgesichert. Der Bundestag wird noch vor der Wahl mit den Stimmen von SPD, Grünen, Union und FDP ein entsprechendes Gesetz beschließen. mehr
Etwa 17.000 Menschen aus Mosambik haben als sogenannte Vertragsarbeiter in der DDR gearbeitet. Viele von ihnen warten noch immer auf ihren Lohn. Die SED-Opferbeauftragte Zupke fordert den Bundestag auf, sie zu entschädigen. mehr
Bislang erhalten Opfer der SED-Diktatur 330 Euro monatlich. Nun will der Justizminister die weitere Entwicklung an die der gesetzlichen Rente ausrichten. Die SED-Opferbeauftragte hält das für nicht ausreichend. mehr
Tausende Opfer von DDR-Unrecht ringen um Entschädigung, doch die Ämter glaubten den Akten der DDR-Behörden mehr als den Betroffenen, so ein Opfer-Vertreter im Kontraste-Interview. Das Sozialministerium sieht offenbar keinen Handlungsbedarf. mehr
Aufarbeitung der SED-Diktatur - Bundesstiftung feiert 20-Jähriges Jubiläum mehr
Gedenkfeier 17.Juni: 65 Jahrestag des Volksaufstandes in der DDR mehr
Margot Honecker gestorben: DDR-Bildungsministerin wurde 89 Jahre alt mehr
Der Fund der Stasi-Akte des Todesschützen von Benno Ohnesorg hat auch die Arbeit der Birthler-Behörde in den Blickpunkt gerückt. Diese sei ihrer Aufgabe nicht gewachsen, kritisiert Klaus Schroeder vom Forschungsverbund SED-Staat im Interview mit tagesschau.de. mehr
Benno Ohnesorg soll 1967 von einem Stasi-Mitarbeiter erschossen worden sein. Die Tat, die auch als Geburtsstunde radikalerer Studentenproteste gilt, müsse nun in ein neues Licht gerückt werden, meint der Politologe und 68er-Chronist Wolfgang Kraushaar im Interview mit tagesschau.de. mehr
Bilder