Für Boris Pistorius war es der zweite Auftritt auf der Münchner Sicherheitskonferenz als Verteidigungsminister. Eine Anhebung des Zwei-Prozent-Zieles der NATO könnte aus seiner Sicht notwendig werden. Von T. Aßmann und K. Neuwert. mehr
In den tagesthemen hat Verteidigungsminister Pistorius die Debatte über mögliche EU-Atomwaffen kritisiert. Die meisten US-Verantwortlichen wüssten, "was sie an der NATO haben". Von Trumps Aussagen zeigte er sich unbeeindruckt. mehr
Kanzler Scholz und Verteidigungsminister Pistorius nehmen teil am symbolischem Spatenstich für Bau einer Munitionsfabrik in Unterlüß mehr
"Ein politisches Signal", Stephan Stuchlik, ARD Berlin, zzt. Pristina, zu Pistorius' Besuch im Kosovo mehr
Deutliche Worte in Pristina: Mit Blick auf die Spannungen mit Serbien rief Verteidigungsminister Pistorius zu diplomatischen Bemühungen auf. Deutschland unterstütze den Kosovo wie geplant. Ziel sei eine EU-Mitgliedschaft. mehr
Verteidigungsminister Pistorius ist auf Truppenbesuch im Kosovo. Dort, wo die KFOR seit fast 25 Jahren versucht, den Konflikt zwischen Serben und Kosovo-Albanern einzudämmen. Für die Bundeswehr ist es die längste Mission bislang. Von W. Vichtl. mehr
Verteidigungsminister Pistorius hat im Bundestag erneut steigende Militärausgaben gefordert. Es brauche eine starke Bundeswehr. Außerdem müsse wieder über die Wehrpflicht diskutiert werden. mehr
Der Bundestag debattiert heute über den Etat des Verteidigungsministeriums. Minister Pistorius pocht darauf, dauerhaft mehr Geld für die Bundeswehr zur Verfügung zu stellen - doch wo soll es herkommen? Von Uli Hauck. mehr
Seit einem Jahr ist Boris Pistorius Verteidigungsminister. Der SPD-Politiker scheint keine lange Einarbeitungszeit gebraucht zu haben: In Umfragen ist er seit Monaten der beliebteste Politiker. Von M. Kubina. mehr
Der auf Bewährung aus dem Gefängnis entlassene Oscar Pistorius wohnt vorerst im Haus seines Onkels in Pretoria. Insbesondere Frauen halten die Freilassung des früheren Spitzensportler für falsch. Von Stephan Ueberbach. mehr
Knapp elf Jahre nach den tödlichen Schüssen auf seine Freundin ist Südafrikas früherer Spitzensportler Oscar Pistorius auf Bewährung aus der Haft entlassen worden. Er muss sich an strenge Auflagen halten. mehr
Niger wird seit Ende Juli von Militärmachthabern regiert. Verteidigungsminister Pistorius signalisierte bei seinem Besuch im Land Gesprächsbereitschaft - auch, weil noch deutsche Soldaten dort stationiert sind. Von Kai Küstner. mehr
Verteidigungsminister Pistorius ist in Niger gelandet, der seit dem Putsch im Juli vom Militär regiert wird. Er will die dort stationierten Bundeswehr-Soldaten besuchen - und Klarheit über den Kurs der neuen Machthaber. Von Kai Küstner. mehr
Verteidigungsminister Pistorius hat eine "Roadmap" für die dauerhafte Stationierung der Bundeswehr in Litauen unterzeichnet. Spätestens 2027 sollen fast 5.000 Soldaten einer Kampfbrigade die NATO-Ostflanke schützen. Von Uli Hauck. mehr
Die neue, 5.000 Männer und Frauen starke Bundeswehr-Brigade an der NATO-Ostflanke in Litauen soll bis 2027 voll einsatzfähig sein. Verteidigungsminsiter Pistorius bekräftigte, "jeden Zentimeter des Bündnisgebietes jederzeit zu verteidigen." mehr
Auch die Bundeswehr leidet unter akutem Personalmangel. Verteidigungsminister Pistorius prüft deshalb nun Modelle für eine Dienstpflicht. Das Aussetzen der Wehrpflicht war aus seiner Sicht ein Fehler - sie wiedereinzuführen, dürfte schwierig sein. mehr
Südafrikas früherer Spitzensportler Oscar Pistorius kommt Anfang Januar auf Bewährung frei. Er wurde als "Ersttäter mit einem positiven Unterstützungssystem" eingestuft. Pistorius hatte 2013 seine Freundin erschossen. mehr
Verteidigungsminister Pistorius ist zu seinem zweiten Besuch in der Ukraine eingetroffen. In Kiew versprach er weitere Militärhilfen und gedachte der getöteten Demonstrierenden der pro-europäischen Maidan-Proteste. mehr
In einem aktualisierten Entwurf des Bundeshaushalts 2024 hat das Finanzministerium die Militärhilfen für die Ukraine auf acht Milliarden Euro verdoppelt. Verteidigungsminister Pistorius bestätigte das Vorhaben. mehr
Mit der Aussage, dass die Bundeswehr wieder "kriegstüchtig" werden müsse, ist Verteidigungsminister Pistorius in die Kritik geraten. Im Bericht aus Berlin erklärte er, was er damit gemeint hat - und forderte einen Mentalitätswandel. mehr
Bundeskanzler Scholz hat der Bundeswehr dauerhaft höhere Verteidigungsausgaben zugesichert. Sie soll verstärkt auf Landes- und Bündnisverteidigung ausgerichtet werden. Und "kriegstüchtig" werden. Von Uli Hauck. mehr
Verteidigungsminister Pistorius warnt vor Kriegsgefahr in Deutschland mehr
Der Bundesverteidigungsminister hat neben Israel auch den Hafen von Beirut besucht, wo ein deutsches Marineschiff liegt. Nach Tel Aviv ging es über Umwege - dort versicherte Pistorius seinem Amtskollegen Solidarität. Von Uli Hauck. mehr
Verteidigungsminister Pistorius ist in den Libanon gereist, um sich über die wachsenden Spannungen im Nahen Osten zu informieren. Er will dort deutsche Soldaten treffen, die an dem UN-Einsatz UNIFIL beteiligt sind. Von Uli Hauck. mehr
"Wir gehen de facto all in": Verteidigungsminister Pistorius hat der NATO Zehntausende deutsche Soldaten für die neuen Verteidigungspläne zugesagt. Auch Flugzeuge und Fregatten sollen bereitstehen. mehr
In den kommenden Jahren sollen 4.000 Kräfte der Bundeswehr in Litauen stationiert werden. Dafür will Verteidigungsminister Pistorius gute Rahmenbedingungen schaffen, sagt er im Interview mit tagesschau.de. mehr
Angesichts der Panne bei der Beschaffung von Funkgeräten will Verteidigungsminister Pistorius das Beschaffungsamt neu aufstellen. Alle Beteiligten sollten eingebunden werden, so Pistorius im ARD-Interview. Von Mario Kubina. mehr
Die Verteidigungsminister Pistorius und Galant haben ein Abkommen zum Verkauf des israelischen Raketenabwehrsystems "Arrow 3" an Deutschland unterzeichnet. Das System soll bis Ende 2025 einsatzfähig sein. mehr
Die Bundeswehr braucht mehr Personal. Aber dass der Minister nun selbst die Bewerbungsgespräche führt, dürfte die Ausnahme bleiben. Beim Besuch im Karrierecenter setzte Pistorius auf mehr Tempo - und mehr Realismus. Von F. Siegel. mehr
Cyberbedrohungen abwehren, Satelliten-Verbindungen aufbauen, digitale Karten erstellen: Was hinter dem Bundeswehr-Kommando "Cyber- und Informationsraum" steckt. Von Tim Aßmann. mehr
Verteidigungsminister Pistorius besucht Cyberabwehr der Bundeswehr mehr
Verteidigungsminister Pistorius will der Beschaffung von Munition "oberste Priorität" geben - bis 2031 plant er dafür Ausgaben von "über 20 Milliarden Euro". "Ohne Munition nutzen die modernsten Waffensysteme nichts", sagte der SPD-Politiker. mehr
Wegen Koran-Verunglimpfungen in Schweden und Dänemark hatte es im Irak massive Proteste gegeben, bei denen es auch zu Ausschreitungen kam. Nun sagt Verteidigungsminister Pistorius einen geplanten Besuch in dem Land ab. Grund sind Sicherheitsbedenken. mehr
Zum Jahrestag des gescheiterten Hitler-Attentats hat Verteidigungsminister Pistorius aufgerufen, gegen Gefahren für die Demokratie wachsam zu sein. Diese sei ein kostbares Gut, das gegen Angriffe von innen und außen verteidigt werde müsse. mehr
Verteidigungsminister Pistorius hat in den tagesthemen die von der NATO aufgestellten Bedingungen für eine ukrainische Mitgliedschaft verteidigt. Auch Frieden und geklärte Grenzfragen gehörten dazu - sonst drohe der Bündnisfall. mehr
Gute Stimmung beim Antrittsbesuch von Verteidigungsminister Pistorius in den USA: Sein Amtskollege Austin lobte das deutsche Engagement in der Ukraine. "Man sieht uns in einer wichtigen Rolle", glaubt Pistorius. Von. A. Bartram. mehr
Der UN-Sicherheitsrat will bald über ein früheres Auslaufen der Mali-Mission abstimmen. Auch für die Bundeswehr erhöht sich der Zeitdruck: Man werde versuchen, schneller als geplant abzuziehen, sagte Minister Pistorius. Von Kai Küstner. mehr
Deutschland will 4000 Soldaten dauerhaft in Litauen stationieren. Die Präsenz könnte eine abschreckende Wirkung haben. Doch die Zusage von Verteidigungsminister Pistorius hat Einschränkungen. Von Uli Hauck. mehr
Deutschland ist nach Angaben von Verteidigungsminister Pistorius bereit, "dauerhaft eine robuste Brigade" der Bundeswehr nach Litauen zu verlegen. Im Gespräch seien 4000 Soldaten. Sie sollen die NATO-Ostflanke sichern. mehr
Pistorius: Deutschland will dauerhaft Soldaten in Litauen stationieren mehr
Bilder