Es ist die bisher höchste Strafe, die im Zusammenhang mit den rechtsextremen Krawallen in England verhängt wurde: Ein 27-jähriger Randalierer muss neun Jahre hinter Gitter. Er hatte ein Feuer vor einem Hotel mit Asylbewerbern angefacht. mehr
Die rechtsextremen Krawalle in Großbritannien werden zum Problem für die Gefängnisse: Es gibt nicht genügend Platz für alle festgenommenen Randalierer. Ein Notfallplan soll helfen. mehr
Seit Tagen kommt es in Großbritannien immer wieder zu rechtsextremen Krawallen. Auch für vergangene Nacht hatte die Polizei mit Ausschreitungen gerechnet. Stattdessen kamen am Abend Tausende Briten zu Gegendemonstrationen zusammen. mehr
In Großbritannien reißt die Serie ausländerfeindlicher Ausschreitungen nicht ab. Nun blicken die Behörden mit besonderer Sorge auf die kommende Nacht. Denn in Internetforen kursieren Listen von Einrichtungen, die Migranten unterstützen. mehr
Gefangenenaustausch: Verurteilter Mörder gegen politische Gefangene – ein zu hoher Preis? Mehr Sicherheit an Bahnhöfen – Kann das durch KI-Überwachungssysteme gelingen? Krawalle in Großbritannien. mehr
Argentiniens ultraliberaler Präsident Milei will einen strengen Sparkurs in seinem Land durchsetzen. Doch dagegen regt sich massiver Widerstand. In der Hauptstadt Buenos Aires flogen Steine und Brandsätze. mehr
In Argentinien hat es während einer Marathondebatte über ein umstrittenes Gesetzespaket schwere Ausschreitungen gegeben. Aktivisten lieferten sich in Buenos Aires mit Sicherheitskräften eine Straßenschlacht. mehr
Proteste, Plünderungen und ein brennendes Einkaufszentrum: In Papua-Neuguinea ist es zu heftigen Ausschreitungen gekommen. Zuvor waren Sicherheitsbeamten fehlerhafte Gehälter ausgezahlt worden. Grund dafür war offenbar eine technische Panne. mehr
Polizei und Politik haben vor neuen Ausschreitungen an Silvester gewarnt und zur Solidarität mit den Einsatzkräften aufgerufen. Innenministerin Faeser sieht eine zusätzliche Gefahr durch die wegen des Nahost-Kriegs aufgeheizte Stimmung. mehr
Nach den Krawallen am Rande des Spiels von Eintracht Frankfurt gegen den VfB Stuttgart ermittelt nun der DFB gegen den Bundesligaverein. Der Eintracht droht eine Strafe bis hin zum Zuschauerausschluss. hessenschau
Es war offenbar als Protest gegen die Räumung eines besetzten Hauses gedacht: In der Nacht brannten im Leipziger Osten Barrikaden. Es kam zu Verkehrsbehinderungen, verletzt wurde niemand. mdr
Am 14. Juli - Frankreichs Nationalfeiertag - sind private Feuerwerke Tradition. Um neue Unruhen zu verhindern, verbietet die Regierung nun aber deren Verkauf und Einsatz. Bei den Ausschreitungen wurden Beamte teils mit Pyrotechnik angegriffen. mehr
Präsident Macron trifft Bürgermeister nach Krawallen in Frankreich mehr
Angespannte Lage in Frankreich: Solidaritätskundgebungen nach Krawallen mehr
Lage in Frankreich nach erneuten nächtlichen Krawallen mehr
Straßenkämpfe zwischen Libanesen und Syrern haben Castrop-Rauxel und Essen erschüttert. Jetzt stehen die Arbeit der Polizei und die Integrationspolitik in Nordrhein-Westfalen im Fokus. Von David Zajonz. mehr
Nach dem Gewaltausbruch bei linksextremen Protesten in Leipzig sind zehn Männer in Untersuchungshaft genommen worden. Die Polizei wies Kritik an ihrem Vorgehen zurück. Die Auswertung des Einsatzes werde aber noch mehrere Tage dauern. mehr
Die Luftangriffe auf Dresden am 13. Februar 1945 prägen die Stadt bis heute. Daran wird bei den Gedenkfeiern für die Opfer alljährlich erinnert. Am Abend kam es zu Auseinandersetzungen bei zwei Demonstrationen. Die Polizei schritt ein. mdr
Die nächste Silvesternacht soll anders laufen, fordern Politiker. Umstritten ist, welche Rolle Integrationsbemühungen dabei spielen. Die Polizei veröffentlichte derweil Zahlen zur Nationalität der Verdächtigen. mehr
Der Jahreswechsel in Berlin verlief alles andere als friedlich: 159 Personen mussten im Zuge der Silvesterkrawalle in Haft. 103 Verdächtige sind nun wieder freigelassen worden - die Ermittlungen gegen sie laufen weiter. mehr
Am Rande einer nationalistischen Demonstration auf Korsika mit 7000 Protestierenden ist es erneut zu Ausschreitungen gekommen. Ein Verwaltungsgebäude in Bastia wurde teils in Brand gesetzt. Es gab zahlreiche Verletzte. mehr
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