Drogenhandel und Gewalt in Ecuador mehr
Die Ecuadorianer haben in einem Referendum für ein härteres Vorgehen gegen die zunehmende Bandengewalt im Land gestimmt. Dabei ging es unter anderem um Einsätze des Militärs. Präsident Noboa feierte das Ergebnis: "Wir haben das Land verteidigt." mehr
Nach der Stürmung der mexikanischen Botschaft in Quito durch die Polizei ist der diplomatische Aufschrei groß. Mexiko hat die Beziehungen zu Ecuador abgebrochen - und will beim Internationalen Gerichtshof der UN Klage einreichen. mehr
Ecuadorianische Sicherheitskräfte sind in die mexikanische Botschaft in Quito eingedrungen und haben Ex-Vizepräsident Glas festgenommen. Der Politiker wird wegen Korruption gesucht, Mexiko hatte ihm Asyl gewährt. mehr
Drogenkartelle und staatliche Sicherheitskräfte in Ecuador liefern sich derzeit heftige Kämpfe. Nun ist der Staatsanwalt erschossen worden, der die Ermittlungen zu der aufsehenerregenden Geiselnahme in einem TV-Studio geleitet hat. mehr
In Ecuador sind die von Gefangenen als Geiseln genommenen Justizvollzugsbeamten freigelassen worden. Behörden teilten mit, dass etwa 180 Geiseln freigekommen seien. Ein Wärter sei bei Kämpfen mit den Gefängnisbanden getötet worden. mehr
Forschende haben in Südamerika die Überreste eines Siedlungsnetzes entdeckt, in dem vor mehr als 2.000 Jahren eine komplexe Gesellschaft lebte. Die Wissenschaft ist verblüfft. mehr
Aus dem friedlichen und aufstrebenden Ecuador ist eines der gefährlichsten Länder Lateinamerikas geworden. Drogenbanden unterwandern staatliche Institutionen und terrorisieren die Bevölkerung. Jetzt schlägt der Staat zurück. Von P. Sonnenberg. mehr
Bandengewalt in Ecuador mehr
Ecuador galt lange als relativ friedlich und stabil. Seit einiger Zeit nimmt die Bandengewalt aber massiv zu. Bewaffnete haben nun einen Fernsehsender gestürmt. Mindestens zehn Menschen wurden durch Bandenangriffe getötet. mehr
Wegen verbreiteter Gewalt in Gefängnissen und der Flucht eines Drogenbosses in Ecuador hat Präsident Noboa den Ausnahmezustand verhängt. Er gilt erstmal für 60 Tage. mehr
UN-Programm in Ecuador zu Perspektiven für Migranten mehr
In Ecuador hat sich der rechtsgerichtete Kandidat Noboa bei der Stichwahl um das Präsidentenamt durchgesetzt. Er siegte knapp gegen seine linke Rivalin González und wird damit für 18 Monate Präsident des Landes. mehr
Während Ecuador in seiner tiefsten Krise steckt, geht das Land in die Stichwahl um das Präsidentenamt. Doch keiner der beiden Kandidaten scheint Lösungen gegen Gewalt und Kriminalität zu haben. Von A. Herrberg. mehr
Wenige Wochen nach der Ermordung des Präsidentschaftskandidaten Villavicencio in Ecuador zeigt das organisierte Verbrechen erneut seine Macht. Und die reicht bis in die Gefängnisse. Offenbar ringen kriminelle Banden um die Vorherrschaft hinter Gitter. mehr
Nach der von einem Mord überschatteten Abstimmung in Ecuador ziehen die linke Kandidatin González und der Unternehmer Noboa in die Stichwahl. Wem wird es gelingen, das südamerikanische Land von Korruption und Bandenkrieg zu befreien? Von Anne Herrberg. mehr
Bei der Präsidentenwahl in Ecuador zeichnet sich eine Stichwahl zwischen der Linkspolitikerin González und dem Bananen-Unternehmer Noboa ab. Nach dem Mord an einem Kandidaten war die Stimmung am Wahltag ruhig, aber angespannt. mehr
Noch vor wenigen Jahren galt Ecuador als stabiles Land in Südamerika. Heute wird es von Korruption, Gewalt und Kriminalität erschüttert. Überschattet von der Ermordung eines Kandidaten wird nun ein neuer Präsident gewählt. Von Anne Herrberg. mehr
Die Partei des ermordeten Präsidentschaftskandidaten Villavicencio in Ecuador legt eine Kehrtwende hin und ernennt einen neuen Nachfolger: Statt der Vizepräsidentschaftskandidatin soll nun ein Journalist ins Rennen gehen. mehr
Am Mittwoch war der ecuadorianische Präsidentschaftskandidat Villavicencio in Quito erschossen worden. Nun soll seine bisherige Vize-Kandidatin González bei der Wahl am kommenden Wochenende antreten. mehr
Bei einer Trauerfeier in Ecuador haben sich Hunderte Menschen von Villavicencio verabschiedet. Der Präsidentschaftskandidat wurde vor drei Tagen erschossen. Die Gewalt geht offenbar weiter: In Los Rios wurde eine Politikerin angeschossen. mehr
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europamagazin