Eigentlich soll die Ratspräsidenschaft innerhalb der EU vermitteln und Brücken bauen. Doch Ungarn stieß die anderen Mitglieder von Beginn an vor den Kopf. Was treibt Ministerpräsident Orban an? Von Christian Feld. mehr
Am EU-Innenministertreffen zeigt sich die Schwierigkeit, Ungarns Ratspräsidentschaft zu boykottieren: Einerseits will sie weitere Publicity-Punkte für Orban verhindern, andererseits darf nicht zu viel liegenbleiben. Von M. Reiche. mehr
Nach weniger als zwei Wochen ungarischer EU-Ratspräsidentschaft beklagt das Auswärtige Amt erheblichen Schaden. Auch andere EU-Staaten sind verärgert - Schweden und Litauen wollen vorerst keine Minister mehr zu Ratstreffen in Budapest schicken. mehr
Update Wirtschaft vom 01.07.2024 mehr
Heute übernimmt Ungarn turnusmäßig die Ratspräsidentschaft der EU. Mit Premier Orban tritt nun ein Rechtspopulist an, der wie kein anderer Regierungschef versucht, die EU von innen zu torpedieren. Was ist dabei zu erwarten? Von Paul Vorreiter. mehr
Belgien übernimmt mit der EU-Ratspräsidentschaft auch ungelöste Probleme der Gemeinschaft mehr
Turnusgemäß wechselt der EU-Ratsvorsitz alle sechs Monate. Das letzte halbe Jahr waren die Spanier dafür verantwortlich, dass es in der EU voranging. Jetzt kommen die Belgier dran. Ein Rück- und Ausblick von S. Fritz. mehr
Der Ausgang der Parlamentswahl in Spanien wird darüber entscheiden, wie effektiv das Land die EU-Ratspräsidentschaft weiterführen kann - und mit welcher Agenda. Von Ulrich Ueckerseifer. mehr
Dass Spanien heute die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt, folgt einem festen Schema. Doch schon im ersten Monat steht eine Parlamentswahl an, die Ministerpräsident Sánchez verlieren könnte. Von Franka Welz. mehr
Tschechien übernimmt heute für ein halbes Jahr die EU-Ratspräsidentschaft. Außenminister Lipavsky erläutert im ARD-Interview, welches Thema für sein Land ganz oben auf der Agenda steht - und welche Rolle Deutschland dabei spielt. mehr
Deutsche EU-Ratspräsidentschaft: Kanzlerin Merkel zieht Zwischenbilanz mehr
Corona-Pandemie: Merkel und Rutte beraten über EU-Wiederaufbaufonds mehr
Rede im EU-Parlament: Merkel stellt Pläne für Ratspräsidentschaft vor mehr
Es ist eine besondere Zeit, in der Deutschland die EU-Ratspräsidentschaft inne hat: Corona stellt die EU vor neue Herausforderungen. Das betonte Kanzlerin Merkel in ihrer Rede in Brüssel - ebenso wie die Bedeutung der Grundrechte für die EU. mehr
Vor Beginn am Mittwoch: Deutsche EU-Ratspräsidentschaft mehr
Am Mittwoch beginnt für Merkel die zweite EU-Ratspräsidentschaft. Schwerpunkte sollen Klimaschutz und Digitalisierung sein. Doch in Pandemiezeiten ist die Kanzlerin zunächst wieder als EU-Krisenmanagerin gefragt. Von Christian Feld. mehr
Am 1. Juli übernimmt Deutschland die EU-Ratspräsidentschaft - und steht mit Corona-Krise und Brexit vor einem Mammutprogramm. Im Interview schildert der deutsche EU-Botschafter Clauß, wie die Herausforderungen zu bewältigen sein könnten. mehr
Merkel im Bundestag: Regierungserklärung zur EU-Ratspräsidentschaft mehr
Ab 1. Juli übernimmt Deutschland erstmals seit 13 Jahren die EU-Ratspräsidentschaft. Doch was bedeutet das eigentlich? Welche Aufgaben kommen auf die Regierung zu? Welche Ziele will sie erreichen? Ein Überblick. mehr
Der "Green Deal" soll der große Wurf werden in der EU. Doch die Ministerinnen für Landwirtschaft und Umwelt, Klöckner und Schulze, sind sich nicht grün. Gehen Ökologie und Ökonomie zusammen? Von Birgit Schmeitzner und Claudia Plaß. mehr
Finnland übernimmt heute die EU-Ratspräsidentschaft. Wichtigstes Ziel: Die EU soll sich endlich auf ein verbindliches Datum für die angestrebte Klimaneutralität einigen. Von Jan Liebold. mehr
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