Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich tief besorgt über die Entwicklungen in der Ostukraine gezeigt. Wenn sich an diesem Zustand binnen einer Woche nichts ändere oder er sich verschärfe, werde über neue Sanktionen gegen Russland beraten. mehr
EU-Sondergipfel: Spitzenposten und Beratungen über Sanktionen gegen Russland mehr
Italiens sozialdemokratische Außenministerin Mogherini soll neue EU-Außenbeauftragte werden, Polens konservativer Regierungschef Tusk wird Ratspräsident. Das entschieden die EU-Staats- und Regierungschefs bei einem Gipfeltreffen in Brüssel. mehr
Zerknirschte Gesichter in Mailand: Dort haben die EU-Außenminister über die Ukraine-Krise und die Frage, wie sinnvoll weitere Sanktionen gegen Russland sind, beraten. Außenminister Steinmeier sieht eine neue Dimension des Konflikts erreicht. mehr
EU-Außenminister beraten über Ukraine-Krise mehr
Die Besetzung der EU-Spitzenposten ist ein Jonglieren mit vielen politischen Bällen. Eine Nachfolgerin der Außenbeauftragten Ashton scheint gefunden, beim Amt des Ratspräsidenten ist die Lage verworrener. Die Zeit für eine Einigung läuft ab. mehr
EU-Gipfel: Wer folgt auf Van Rompuy und Ashton? mehr
Nach dem russischen Importstopp für viele Lebensmittel aus der EU hilft die EU Milchbauern und Käseherstellern. Sie will die Kosten zur Einlagerung von Butter, Magermilchpulver und einigen Käsesorten übernehmen - zumindest teilweise. mehr
EU will Milchbauern und Käsehersteller finanziell unterstützen mehr
Angesichts der Krisen, mit denen es zurzeit die EU zu tun hat, wird der Posten immer wichtiger - doch wer der EU-Außenbeauftragten Ashton nachfolgt, steht noch immer nicht fest. Viele fordern eine stärkere europäische Stimme - doch wollen das alle Staaten? mehr
Die Regierung hat ein Maßnahmenpaket gegen Sozialmissbrauch bei EU-Zuwanderern auf den Weg gebracht. Doch Zahlen über tatsächliche Fälle liegen kaum vor. Die Opposition wirft der Koalition daher blanken Populismus vor. mehr
Vor EU-Sondergipfel: Merkel trifft Ministerpräsident Rajoy mehr
Nach dem Pannenstart zweier Galileo-Satelliten hat die EU-Kommission Aufklärung gefordert: Die Europäische Raumfahrtagentur und die Betreiberfirma müssten alle Einzelheiten offenlegen. Noch ist unklar, warum die Satelliten in der falschen Umlaufbahn abgesetzt wurden. mehr
Sondersitzung: EU-Außenminister beraten über Ukraine und Krise im Irak mehr
EU-Außenminister einigen sich auf Irak-Erklärung mehr
Sondertreffen der EU-Außenminister hat begonnen mehr
Gleich zehn EU-Staaten haben im vergangenen Jahr gegen die EU-Fischereiregeln verstoßen. Sie müssen in diesem Jahr Strafen hinnehmen. Die Kommission kämpft seit Jahren gegen die Überfischung wichtiger Speisefischbestände. mehr
Frankreich ist dafür, Deutschland dagegen, Italien will zumindest darüber reden: Waffen für die Kurden im Kampf gegen die Terrormiliz IS. Die Kurden im Nordirak fordern diese Unterstützung, die sie von den USA bereits seit vergangener Woche erhalten. mehr
Fast die Hälfte der EU-Agrarexporte nach Russland ist von Moskaus Sanktionen betroffen. Nun erteilt Bundesagrarminister Schmidt der Hoffnung deutscher Bauern auf rasche Hilfe von Seiten der EU eine Absage. Zunächst seien Beratungen in Brüssel nötig. mehr
Fast die Hälfte der EU-Agrarexporte nach Russland ist von Moskaus Sanktionen betroffen. Vor allem für die Bauern in Südeuropa könnten die Folgen schmerzhaft werden. Die EU-Kommission überlegt deshalb, die Landwirte finanziell zu entschädigen. mehr
Ukraine-Konflikt: Russland verhängt Importstopp für Agrarprodukte aus EU und USA mehr
Die Europäische Union will bei den Friedensbemühungen im Nahen Osten helfen. Sie bot an, wieder die Kontrolle am wichtigen Gaza-Grenzübergang Rafah zu übernehmen, teilte das Auswärtige Amt mit. Auch eine Mission im Gazastreifen selbst sei denkbar. mehr
Die Kandidaten für die EU-Kommission stehen fest. Umstritten bleibt die Personalie aus Italien: Premier Renzi will die junge Außenministerin Mogherini zur neuen EU-Außenbeauftragten machen. Auf Kritik reagiert er verschnupft. mehr
Russland: Golineh Atai, ARD, zur Reaktion auf die verschärften Sanktionen mehr
Die EU erhöht den Druck auf Russland und Präsident Putin: Die Botschafter der EU-Staaten einigten sich auf Sanktionen, die erstmals ganze Wirtschaftsbereiche betreffen - darunter auch der Öl- und Rüstungssektor. Dies sei eine "scharfe Warnung". mehr
Auswirkungen der Sanktionen: Deutsche Firmen befürchten Umsatzeinbußen mehr
Ukraine-Krise: EU verhängt weitere Wirtschaftssanktionen gegen Russland mehr
Die EU macht ernst - und verhängt harte Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Wen treffen die Maßnahmen? Wie wird der Kreml reagieren? Droht gar ein Wirtschaftskrieg? tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen. mehr
Die EU könnte heute erstmals weitreichende Wirtschaftssanktionen gegen Russland beschließen. Betroffen wären nicht mehr nur Personen, sondern ganze Branchen wie die Rüstungsindustrie. Ein auch juristisch heikles Unterfangen. mehr
EU verstärkt den Druck auf Russland mehr
Die EU-Sanktionen gegen Russland könnten zum Bumerang werden, warnt Andreas Steininger, Vorstand des wirtschaftsnahen Ostinstituts. Der Grund: Russlands Großkonzerne seien widerstandsfähiger als der deutsche Mittelstand. mehr
Russland droht der EU mit dem Ende des gemeinsamen Anti-Terror-Kampf - sieht die Schuld dafür aber auf der Gegenseite: Die neuen Sanktionen seien "ein klarer Beweis", dass die Europäer in Sicherheitsfragen nicht mehr kooperieren wollten. mehr
Das Versprechen von EZB-Chef Draghi brachte vor zwei Jahren die Wende in der Euro-Rettung. Doch wie kamen seither die Staaten bei der Sanierung ihrer Haushalte voran? Und welche Folgen hat die Sparpolitik? Ein Blick nach Griechenland, Portugal und Frankreich. mehr
Die Liste der Russen wächst, gegen die die EU Einreiseverbote und Kontosperrungen verhängt. 15 Personen kamen nun hinzu, darunter die Chefs des Auslands- und Inlandsgeheimdienstes. Vorbereitet werden auch Wirtschaftssanktionen. mehr
Sanktionen: EU weitet Strafmaßnahmen gegen Russland aus mehr
EU weitet Russland-Sanktionen aus mehr
Die EU weitet ihre Sanktionen gegen Moskau aus. Konkret soll die "schwarze Liste" um 15 Personen und neun Unternehmen erweitert werden. Vor harten Strafen gegen die russische Wirtschaft schrecken die Europäer jedoch zurück. mehr
Klimaziele bis 2030: EU will Energieverbrauch um 30 Prozent senken mehr
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