Im Süden Chinas hat ein Frachtschiff eine Brücke gerammt. Das Bauwerk brach teilweise ein, mehrere Fahrzeuge stürzten ins Wasser. Mindestens zwei Menschen starben. Von Benjamin Eyssel. mehr
300 Sprachen und Dialekte gibt es in China, doch viele sind vom Aussterben bedroht - auch, weil die Staatsführung will, dass alle Menschen Hochchinesisch sprechen. Zum Internationalen Tag der Muttersprache berichtet Eva Lamby-Schmitt. mehr
Die chinesische Zentralbank hat den fünfjährigen Leitzins gesenkt, der für die Baufinanzierung maßgeblich ist. Damit soll die Nachfrage am Immobilienmarkt wiederbelebt werden. Von Eva Lamby-Schmitt. mehr
Die taiwanesische Küstenwache hat sich eine Verfolgungsjagd mit einem chinesischen Fischerboot geliefert. Dabei starben zwei Seeleute: Der Vorfall in der Taiwanstraße hat weitere Spannungen in den Beziehungen beider Länder zur Folge. mehr
Nacy Pelosi, ehem. Vorsitzende des Repräsentantenhauses, zur aktuellen politischen Weltlage mehr
Nach neuen Vorwürfen wegen möglicher Menschenrechtsverletzungen in China reagiert der VW-Konzern: Man verhandele mit dem Partner SAIC über die Zukunft des Werks in der Provinz Xinjiang. Zuvor hatte sich bereits BASF aus der Region zurückgezogen. mehr
Die USA werden für Deutschland als Handelspartner immer wichtiger, doch noch bleibt China in der Spitzenposition. Das könnte sich aber bereits im kommenden Jahr ändern. mehr
Gegen den VW-Konzern gibt es neue Vorwürfe wegen möglicher Verletzung der Menschenrechte in China. Laut Recherchen des Handelsblatts könnten beim Bau einer Teststrecke uigurische Zwangsarbeiter zum Einsatz gekommen sein. Von Benjamin Eyssel. mehr
Seit China wirtschaftliche Probleme hat, ist Pekings Ton anders geworden. Regierungsvertreter treten gegenüber demokratischen Ländern weniger aggressiv auf. Ist auf der Münchner Sicherheitskonferenz ein neuer Kuschelkurs angesagt? Von A. Freyeisen. mehr
Nach der Ankündigung von BASF, sich aus Xinjiang zurückzuziehen, wächst nun der Druck auf Volkswagen, dies auch zu tun. Grund sind Berichte über Menschenrechtsverletzungen in der chinesischen Region. mehr
Den zweiten Tag in Folge hat das Verteidigungsministerium in Taipeh nach eigenen Angaben eine Rekordzahl chinesischer Ballons gesichtet. Sechs der Flugobjekte seien direkt über die Insel geflogen. Ihr Zweck ist unklar. mehr
Wegen möglicher Menschenrechtsverletzungen waren Beteiligungen von BASF in China in die Kritik geraten. Nun trennt sich der deutsche Chemiekonzern von den Anteilen an zwei Joint Ventures in der Uiguren-Region Xinjiang. mehr
Die Preise in China sind so stark zurückgegangen wie zuletzt während der Finanzkrise vor 15 Jahren. Ein dauerhaft sinkendes Preisniveau kann Experten zufolge großen ökonomischen Schaden anrichten - was die gesamte Weltwirtschaft betrifft. mehr
Bei E-Autos hinkten deutsche Hersteller zuletzt hinterher. Doch nun können sie auf dem größten Absatzmarkt China ein deutliches Wachstum verzeichnen. Ist das der Befreiungsschlag? Von Volker Hirth. mehr
Ungewöhnlich heftige Schneefälle haben mitten in der Hauptreisezeit vor dem Frühlingsfest in China für Chaos auf Straßen, Schienen und im Flugverkehr gesorgt. Manche Reisende saßen stundenlang fest. mehr
Update Wirtschaft vom 06.02.2024 mehr
Im UN-Sicherheitsrat haben Russland und China die USA wegen der Luftangriffe auf Ziele im Irak und in Syrien kritisiert. Washington heize den Konflikt in Nahost an. Die USA verwiesen auf ihr Recht zur Selbstverteidigung. Von A. Passenheim. mehr
Wegen angeblicher Spionage hat ein chinesisches Gericht einen australischen Autor zur Todesstrafe auf Bewährung verurteilt. Die Regierung in Canberra äußerte sich "entsetzt" und kündigte an, "mit aller Entschiedenheit zu reagieren". mehr
China investiert wie kaum ein anderes Land in erneuerbare Energien. Das könnte massiv dazu beigetragen haben, das schwächelnde Wirtschaftswachstum zu stützen. Und es hilft beim Klimaschutz. Von B. Eyssel. mehr
Chinas Wirtschaft ist von einer anhaltenden Immobilienkrise und einer gedämpften Auslandsnachfrage geprägt. Der IWF geht deshalb im Vergleich zum Vorjahr von einem geringeren Wachstum im Jahr 2024 aus. mehr
Deutsche Hersteller konnten im vergangenen Jahr deutlich mehr E-Autos verkaufen - im Ausland, etwa in China. Experten fordern, die Branche müsse sich in Deutschland schneller wandeln. Von Claudia Wehrle. mehr
In Hongkong droht eine Verschärfung des umstrittenen "Sicherheitsgesetzes". Das von der Pekinger Zentralregierung 2020 eingeführte Statut soll ergänzt werden. Die Regierung befürchtet unter anderem Sabotageakte. mehr
Der hochverschuldete Baukonzern Evergrande ist zum Symbol der chinesischen Immobilienkrise geworden. Nun ordnete ein Hongkonger Gericht an, das Unternehmen aufzulösen. Was folgt daraus? Von Eva Lamby-Schmitt. mehr
Ein Hongkonger Gericht hat die Liquidation des hochverschuldeten chinesischen Baukonzerns Evergrande angeordnet. Nach der Ankündigung stürzten Evergrande-Aktien um mehr als 20 Prozent ab. mehr
Weil ihre Lebensräume stark geschrumpft waren, galten Pandas bis vor kurzem als "stark gefährdet". Inzwischen gibt es in chinesischen Wäldern laut der Forstbehörde aber wieder mehr frei lebende Tiere. Von B. Eyssel. mehr
Laut Elon Musk halten nur Handelsschranken die chinesischen Hersteller davon ab, die "meisten anderen Autofirmen in der Welt" zu "zerstören". Die Zeiten rasanten Wachstums bei Tesla sind vorbei. mehr
Nachdem der Pazifikstaat Nauru seine Verbindungen zu Taiwan gelöst hat, nimmt er nun offiziell wieder diplomatische Beziehungen zu China auf. Beide Länder unterzeichneten ein entsprechendes Abkommen. Für Taiwan ist es ein großer Rückschlag. mehr
Das geschickte Balancieren zwischen völlig unterschiedlichen Partnern hat Vietnam in eine Schlüsselposition für die Region gebracht. Und davon profitiert das Land enorm, vor allem wirtschaftlich. Von Christiane Justus. mehr
Nach einem Erdrutsch in China ist die Zahl der Todesopfer weiter gestiegen. Rettungskräfte fanden 31 Leichen in den Trümmern, mehrere Menschen werden noch vermisst. Die Suche nach Überlebenden geht weiter. mehr
Der Nordwesten Chinas ist von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Berichte über mögliche Opfer liegen noch nicht vor. Das Beben der Stärke 7,1 soll bis in die indische Hauptstadt Neu-Delhi zu spüren gewesen sein. mehr
Die Erdmassen haben die Dorfbewohner im Schlaf überrascht: Mehr als 40 Menschen wurden bei einem Erdrutsch in China verschüttet. Mindestens acht Menschen starben. Hunderte Rettungskräfte sind im Einsatz. mehr
Die deutschen Ausfuhren in Länder außerhalb der EU sind im Dezember deutlich zurückgegangen. Besonders deutlich war der Einbruch bei den wichtigsten Handelspartnern USA und China. mehr
Ausländische Unternehmen haben 2023 in China deutlich weniger investiert als noch im Vorjahr. Einer der Gründe ist die De-Risking-Strategie westlicher Länder, ein anderer die maue Konjunktur in China. mehr
Überalterung und Geburtenrückgang in China und die Auswirkungen für die Wirtschaft mehr
Chinas Wirtschaft ist 2023 etwas schwächer gewachsen als erwartet. Gleichzeitig schrumpfte die Bevölkerung zum zweiten Mal in Folge. Die Krise am Immobilienmarkt und der schwache Binnenkonsum belasten die Konjunktur. mehr
Durch starken Schneefall und mehrere Lawinen ist das Dorf Hemu in China seit Tagen von der Außenwelt abgeschnitten. Nun konnten Berichten des Staatsfernsehens zufolge erste Touristen aus dem Ort ausgeflogen werden. mehr
Die Beziehungen zwischen den Malediven und Indien sind angespannt. Erst kam es zum Eklat um Strandfotos von Premier Modi, nun soll Indien seine Armee vom Inselstaat abziehen. Der maledivische Präsident setzt auf eine engere Partnerschaft mit China. mehr
Streit um Fischereirechte im südchinesischen Meer zwischen China und den Philippinen mehr
Zum dritten Mal in Folge gewinnt in Taiwan die Demokratische Fortschrittspartei die Wahl. Es ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Taiwaner sich nicht dem Druck Chinas beugen wollen, meint Kathrin Erdmann. Doch überragend ist das Ergebnis nicht. mehr
Taiwan vor der Wahl: China versucht Einfluss auf Abstimmung zu nehmen mehr
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