Die Inflation in Deutschland hat erstmals seit den Nachkriegsjahren die Marke von 10,0 Prozent erreicht. Jetzt ist auch klar, was besonders teuer geworden ist. Von Angela Göpfert. mehr
Die Preise für landwirtschaftliche Produkte steigen weiterhin stark. Das deutet darauf hin, dass sich auch Lebensmittel nochmals verteuern werden. Vor allem die Preise für Getreide- und Milchprodukte dürften kräftig anziehen. mehr
Die Lebensmittelpreise steigen derzeit stark. Zunehmend gibt es Kritik an Handel und Herstellern, die Preiserhöhungen durch kleinere Verpackungen mit weniger Inhalt zu kaschieren versuchen. mehr
Die US-Inflationsrate ist im Mai weiter gestiegen. Die Verbraucherpreise lagen 8,6 Prozent höher als vor einem Jahr. Das ist der höchste Wert seit 1981. Von Reinhard Baumgarten. mehr
Die Inflationsrate in Deutschland ist wegen des Ukraine-Kriegs und anziehender Energiepreise im April überraschend stark angezogen. Der Anstieg von 7,4 Prozent ist der höchste Stand seit Herbst 1981. mehr
Indonesien stoppt die Ausfuhr von Palmöl. Das dürfte die Preise für Speiseöl weiter steigen lassen. Andere Produkte wie Eiscreme, Backwaren, Pizza oder Schokolade könnten ebenfalls teurer werden. mehr
Die Deutschen müssen sich als Folge des Ukraine-Kriegs auf einen Preisschub einstellen. Die durch die Krise weiter steigenden Rohstoffpreise dürften die ohnehin hohe Inflation nach Experteneinschätzungen weiter anheizen. mehr
Sparer und Verbraucher erleiden derzeit Monat für Monat neue Inflationsschocks. Die EZB beruhigt und prophezeit für 2022 niedrigere Teuerungsraten. Doch was passiert, wenn die Lohn-Preis-Spirale einsetzt? Von Notker Blechner. mehr
Für Verbraucher endet das alte Jahr mit einer guten Nachricht. Die Verbraucherpreise sind kaum gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr legten sie um 0,3 Prozent zu. Das ist der niedrigste Wert seit 2009, so das Statistische Bundesamt. mehr
Im März sind die Verbraucherpreise wieder leicht angestiegen. Vor allem Tanken und Heizen sowie Wohnungsmieten sind teurer geworden. Das Statistische Bundesamt spricht von einer Inflationsrate von 0,3 Prozent. mehr
Dank fallender Ölpreise wird das Leben in Deutschland billiger - erstmals seit 2009. Waren und Dienstleistungen kosteten im Januar durchschnittlich 0,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Von einer Deflation wollen Ökonomen aber noch nicht sprechen. mehr
Die Lebenshaltungskosten in den 17 Staaten der Eurozone haben im September durchschnittlich um 2,7 Prozent angezogen. Grund dafür sind nach Angaben des europäischen Statistikamts Eurostat die steigenden Energiepreise. Im August lag die Inflationsrate bei 2,6 Prozent. mehr
Die deutschen Reallöhne sind 2011 wieder gestiegen - wegen der höheren Inflation aber deutlich langsamer als 2010. Rechnet man die Preissteigerung heraus, blieb den Arbeitnehmern nur ein Lohnzuwachs um durchschnittlich ein Prozent. In den letzten drei Monaten des Jahres 2011 waren die Reallöhne sogar gesunken. mehr
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