Auch bei seinem Berlin-Besuch ist Israels Regierungschef Netanyahu mit Kritik am geplanten Umbau der Justiz konfrontiert worden. Kanzler Scholz und Zentralrats-Chef Schuster drückten ihre Sorge aus. Reformgegner protestierten am Brandenburger Tor. mehr
Darf ein deutscher Kanzler einem israelischen Ministerpräsidenten auf deutschem Boden sagen, er sorge sich um die Demokratie in Israel? Er darf, meint Georg Schwarte. Er muss sogar. mehr
Der israelische Premier Netanyahu ist zu Besuch in Berlin. Die innenpolitischen Proteste gegen seine geplante Justizreform werden ihm in die deutsche Hauptstadt folgen. Die Demonstranten fordern von der Bundesregierung eine klare Position. Von Jan-Christoph Kitzler. mehr
In Berlin wird Israels Ministerpräsident Netanyahu erwartet - begleitet sowohl von Kritik an der Reise als auch an der von seiner Regierung geplanten Justizreform. Der Aufenthalt wird aber nicht so lange dauern wie zunächst geplant. mehr
Die rechts-religiöse Regierung in Israel ignoriert massive Proteste und treibt ihre Reform zur Schwächung der unabhängigen Justiz immer weiter voran. Präsident Herzog veröffentlichte einen dramatischen Appell. mehr
Die umstrittene Justizreform in Israel nimmt weitere Hürden - und der Protest lässt auch in der neunten Woche nicht nach: Allein in Tel Aviv gingen laut Medienberichten 160.000 Menschen auf die Straßen. mehr
In Jerusalem haben Tausende Menschen vor dem Parlament gegen die geplante Justizreform protestiert. Der zuständige Ausschuss billigte einen Teil der Reform, die Knesset-Sitzung verlief turbulent. mehr
Israels Ministerpräsident Netanyahu hat sich dem Urteil des Obersten Gerichts gefügt: Innenminister Deri muss seinen Posten nach wenigen Wochen verlassen. Endgültig geschlagen geben will sich der Regierungschef noch nicht. Von Julio Segador. mehr
Das israelische Parlament hat die neue, ultra-rechte Regierung von Langzeit-Premierminister Netanyahu bestätigt. Die Sorgen der Opposition sind groß. Sie fürchtet um die Demokratie und reagiert mit Protest. Von Julio Segador. mehr
Bei der Wahl vor knapp zwei Monaten erzielte Netanyahus Likud-Partei gemeinsam mit drei weiteren strengreligiösen bis rechtsextremen Parteien eine Mehrheit im Parlament. Nun wurde die neue Regierung gebilligt. mehr
Israels rechts-religiöse Parteien verhandeln über die Bildung einer Koalition und fassen dabei auch die Justiz ins Auge. So könnte die Macht des Obersten Gerichtshofs gestutzt werden. Rechtsexperten sind alarmiert. Von J.C. Kitzler. mehr
In einer künftigen Regierung Netanyahu könnte der extreme Abgeordnete Ben-Gvir eine zentrale Rolle spielen. Er ist mehrfach vorbestraft, provoziert seit Jahren rechtsaußen. Neuerdings gibt er sich gemäßigt. Von J. Segador. mehr
In Israel wird heute zum fünften Mal binnen dreieinhalb Jahren gewählt. Kehrt Netanyahu an die Macht zurück oder bleibt Lapid Premier? Es scheint knapp zu werden, denn in den Umfragen bekam keiner eine klare Mehrheit. Von Tim Aßmann. mehr
Wieder wählen die Israelis ein neues Parlament, und wie schon in den vergangenen Jahren zeichnet sich ein knapper Ausgang ab. Vor allem eine Frage dominierte den Wahlkampf: Schafft Netanyahu ein Comeback? Von T. Assmann. mehr
Entscheidung in Israel: Knappe Mehrheit für neue Regierung mehr
Israel vor Machtwechsel: Netanyahu-Gegner einigen sich auf Koalition mehr
Wahl in der Knesset: Herzog wird Israels neuer Staatspräsident mehr
Acht sehr unterschiedliche Koalitionsparteien, die auf Tolerierung angewiesen sind - kann das funktionieren? Israel-Experte Hagemann sagt im Interview, wen das Bündnis zusammenführt - und wie tragfähig es ist. mehr
Regierungsbildung in Israel: Mögliches Bündnis ohne Netanyahu mehr
Nach Parlamentswahl in Israel: Netanyahu soll erneut Regierung bilden mehr
Israel: Korruptionsprozess gegen Regierungschef Netanyahu mehr
Erneut Proteste in Israel: Demonstranten fordern Rücktritt von Netanyahu mehr
Hinter der Aufnahme von Beziehungen zu den Emiraten steckt Wahlkampf-Kalkül von Israels Premier Netanyahu, meint der Historiker Zimmermann im tagesschau-Interview. An seiner Annexionspolitik werde sich nichts ändern. mehr
Proteste in Israel: Tausende demonstrieren gegen Netanyahu mehr
Kein israelischer Regierungschef ist länger im Amt als Benjamin Netanyahu. Heute schreibt er erneut Geschichte: Als erster amtierender Premier steht er vor Gericht. Die Anklage: Bestechlichkeit, Betrug und Untreue. Von Tim Aßmann. mehr
Parlamentswahl in Israel: Netanyahus Partei wird stärkste Kraft mehr
Der Korruptionsprozess gegen Israels Premier Netanyahu kann starten: Wenige Stunden, nachdem dieser einen Antrag auf Immunität zurückgezogen hatte, ging die Anklage beim zuständigen Gericht ein. mehr
Machtkampf in Israel: Netanyahu bleibt Chef der Likud-Partei mehr
Israels Regierungspartei: Likud wählt Vorsitzenden mehr
Korruptionsvorwürfe: Israels Regierungschef Netanyahu droht Anklage mehr
Nahost-Konflikt: Angriffe und Vergeltungsangriffe von Israelis und Palästinensern mehr
An Selbstbewusstsein mangelt es Israels Premier Netanyahu nicht. Sein Lieblingsort: die Weltbühne. Heute will der 69-Jährige wiedergewählt werden. Doch es gibt auch scharfe Kritiker. Von Benjamin Hammer. mehr
Vor der Parlamentswahl in Israel: Netanyahu kündigt Annexion des Jordantals an mehr
Israels Ministerpräsident Netanyahu ist im Wahlkampfmodus. Sollte er gewinnen, werde er das Jordantal annektieren, kündigte er an. Für die Palästinenser wäre das ein "Kriegsverbrechen" - und auch die UN warnen. Von Tim Aßmann. mehr
Es war ein beispielloser Schritt: Nach der gescheiterten Regierungsbildung hat das israelische Parlament für seine Auflösung gestimmt. Im September kommt es zu Neuwahlen - mit offenem Ausgang. Von Benjamin Hammer. mehr
Wahl in Israel: Erfolg für Premier Netanyahu mehr
Parlamentswahl in Israel: Netanyahu strebt fünfte Amszeit an mehr
Nahostkonflikt: Lage im Gazastreifen weiter angespannt mehr
Drohende Korruptionsanklagen: Rechte Parteien in Israel unterstützen Netanyahu mehr
Israels Generalstaatsanwalt will Ministerpräsident Netanyahu wegen Bestechlichkeit, Veruntreuung und Betrug anklagen. Zuvor muss aber noch eine Anhörung Netanyahus erfolgen. Der weist die Vorwürfe entschieden zurück. mehr
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