Die US-Tech-Giganten haben in den vergangenen Monaten prächtig verdient. Dafür sind vor allem die Geschäfte mit der Daten-Cloud verantwortlich. Sie werden zunehmend durch Künstliche Intelligenz (KI) verbessert. mehr
Selbstverpflichtung: Unternehmen prüfen Risiken von KI-Anwendungen mehr
Tech-Giganten verpflichten sich in den USA zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Künstlicher Intelligenz. Durch Risikoprüfungen sollen etwa Falschinformationen eingedämmt und die Sicherheit der Nutzung gestärkt werden. mehr
Mit Beginn der Ferienzeit in weiteren Bundesländern warnt der ADAC vor noch mehr Staus als in den Jahren zuvor. Die Autobahngesellschaft will dem Chaos künftig mit einem neuen Betriebssystem Herr werden. mehr
Seit letzter Woche ist Doppelstreik in Hollywood angesagt: Autoren und Schauspieler kämpfen um bessere Verträge. Aber auch der umstrittene Einsatz von Künstlicher Intelligenz macht diversen Branchen in Hollywood zu schaffen. Von Katharina Wilhelm. mehr
Mit Künstlicher Intelligenz können Stimmen mit geringem Aufwand täuschend echt geklont werden. Kriminelle nutzen das, um mit Audio-Deepfakes Straftaten zu begehen, wie SWR-Recherchen zeigen. Die Sicherheitsbehörden können kaum Schritt halten. mehr
Der KI-Chatbot Bard von Google ist ab sofort auch in Deutschland und der Europäischen Union verfügbar - und kommt mit Funktionen, die der Konkurrent ChatGPT nicht hat. mehr
Trainingsdaten sind der Rohstoff für KI-Systeme. Sie bestehen aus riesigen Mengen an Bildern und Texten aus dem Netz. Eine BR-Recherche zeigt nun: Darunter sind viele privaten Daten - ein Problem für den Datenschutz. Von K. Brunner und E. Harlan. mehr
ChatGPT, Midjourney, Dall-e und andere KI-Systeme werden vorab mit riesigen Datenmengen gefüttert, um gute Ergebnisse liefern zu können. Doch wie steht es dabei um den Datenschutz? Und kann man widersprechen? mehr
Ein paar Minuten Tonaufnahme reichen, um einen überzeugenden Stimmklon zu erstellen. Das kann ein Werkzeug für Betrüger sein. Aber die eigentliche Gefahr ist größer, wie der Podcast 11KM aufzeigt. mehr
Künstliche Intelligenz gilt als Zukunftsthema. Doch in manchen Unternehmen und Branchen gehört sie bereits zum Alltag, wie eine Umfrage von tagesschau.de unter deutschen Wirtschaftsverbänden zeigt. Von Till Bücker. mehr
Künstliche Intelligenz dringt in alle Lebensbereiche vor - auch in die Musik und komponiert sogar selbst. Doch auf Basis bereits veröffentlichter Werke. Universal Music will dagegen nun vorgehen. mehr
Im Wettlauf um die Anwendung von Künstlicher Intelligenz im professionellen Alltag nimmt Microsoft die nächste Hürde. Der Konzern integriert Funktionen in seine wichtigsten Büroprogramme. mehr
In der EU sollen künftig strenge Regeln für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz gelten. Das Gesetz sei wichtig, sagt Experte Lukowicz im Interview. Obwohl die Technologie eigentlich nicht intelligent sei, werde sie unser Leben massiv verändern. mehr
Tobias Reckmann, ARD Straßburg, mit Informationen zum KI-Gesetz des Europaparlaments mehr
Das EU-Parlament hat sich auf eine Position zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz geeinigt. Danach sollen Anwendungen verboten werden, die mit hohen Risiken für die Sicherheit verbunden sind - etwa Gesichtserkennung. Experten begrüßen die Entscheidung. mehr
Die EU will mit ihrer KI-Verordnung erstmals einen gesetzlichen Rahmen für die Entwicklung und Nutzung von Künstlicher Intelligenz schaffen. Das Parlament soll heute über die hart errungene Vorlage abstimmen. Von Paul Vorreiter. mehr
Ein Rechtsanwalt in New York ließ ChatGPT Präzedenzfälle für eine Klage raussuchen. Doch die Künstliche Intelligenz denkt sich Urteile einfach aus. Es ist nicht der einzige Fall, in dem KI negativ auffällt. Von A. Passenheim. mehr
Deutschtexte interpretieren oder komplexe Informatikaufgaben lösen: ChatGPT fiel in der letzten Version durch das bayerische Abitur. Jetzt besteht es wenige Monate später mit Bravour. Was bedeutet dieses Entwicklungstempo? ardaudiothek
Tech-Unternehmen konnten in den vergangenen Wochen vom Boom in der KI-Branche profitieren. Allerdings gibt es Unterschiede - und ein Unternehmen sticht besonders hervor. mehr
KI-Experten sehen die Gefahren durch Künstliche Intelligenz für den Menschen ähnlich hoch wie durch Pandemien oder einen Atomkrieg. In nur einem Satz warnen sie davor, die Risiken von KI zu unterschätzen. mehr
In der EU wird ein neues Gesetz zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz erarbeitet. Der Chef von OpenAI hat einen Rückzug aus dem europäischen Markt angedroht, sollten die Regeln nicht entschärft werden. mehr
Mit KI lassen sich in kurzer Zeit Texte erzeugen. Ob Studierende die Programme einsetzen dürfen, ist nicht einheitlich geregelt. Oft hängt die Entscheidung am Lehrpersonal, wie eine BR-Umfrage zeigt. Von J. Barthel, R. Ciesielski. mehr
Die Bundesregierung plant eine gesetzliche Regelung für den Einsatz Künstlicher Intelligenz am Arbeitsplatz. Beschäftigte sollen etwa vor dauerhafter Überwachung geschützt sein. KI soll auch in Bewerbungsverfahren reguliert werden. mehr
Im Wettlauf mit dem Rivalen Microsoft hat Google eine neue Version seiner Internet-Suchmaschine vorgestellt. Sie soll auf Fragen mit längeren Texten antworten. Auch in weitere Produkte baut der US-Konzern die Technologie ein. mehr
Warren Buffett hat sich in die Riege der Kritiker der Künstlichen Intelligenz eingereiht. Der legendäre Investor zieht Parallelen zur Entwicklung der Atombombe. Von Angela Göpfert. mehr
Geoffrey Hinton gilt als Pionier bei der Forschung zu Künstlicher Intelligenz. Bis zuletzt arbeitete er für den Google-Konzern. Dort hat er nun aufgehört - um vor "ernsten Risiken für Gesellschaft und Menschheit" zu warnen. mehr
Der IBM-Konzern will frei werdende Stellen in einigen Verwaltungsbereichen nicht mehr neu besetzen. Bestimmte Tätigkeiten sollen schon bald durch Software mit Künstlicher Intelligenz erledigt werden. mehr
Messe in Nürnberg: Künstliche Intelligenz in der Altenpflege mehr
Neue Unternehmensberichte haben an der Wall Street heute keine Begeisterung ausgelöst. Vor allem Goldman Sachs-Zahlen kamen nicht gut an. Die großen Indizes tendierten richtungslos. mehr
Seit Ende März ist die KI-Software ChatGPT in Italien gesperrt. Nun hat Italiens Datenschutzbehörde eine mögliche Wiederzulassung am 30. April in Aussicht gestellt - unter Bedingungen. mehr
Zinssorgen haben die Wall Street nach robusten Konjunkturdaten heute wieder eingeholt. Damit geht das Rätselraten um den weiteren Kurs der US-Notenbank weiter, was die Anleger verunsichert. mehr
Was kann und darf Künstliche Intelligenz? Diese Frage wird seit der Vorstellung von ChatGPT intensiv diskutiert. Das Bundesinnenministerium will klare Regeln, SPD-Chefin Esken fordert Tempo und eine Kennzeichnungspflicht für KI-Inhalte. mehr
Digitalminister Wissing und SPD-Chefin Esken äußern sich klar gegen ein Verbot von KI-Programmen wie ChatGPT. Stattdessen müsse Künstliche Intelligenz per EU-Gesetz reguliert und der Umgang damit etwa in Schulen gelehrt werden. mehr
Schwerpunkte der Hannover Messe sind in diesem Jahr Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit. Besonders beäugt werden dürfte dabei, mit welchen Entwicklungen aus Deutschland die Industrie rechnen kann. mehr
Die EU und die USA suchen nach dem richtigen Umgang mit Künstlicher Intelligenz - und den dafür nötigen Grenzen. Bei Beratungen in Los Angeles wurde vor allem eines deutlich: Es ist kompliziert. Von Nils Dampz. mehr
Moderne KI kann Erstaunliches hervorbringen. Eine Studie hat nun die Kreativität von Menschen und KI verglichen - und kaum Unterschiede gefunden. Sind Maschinen also genauso ideenreich wie Menschen? Von Alexander Steininger. mehr
Die rasante Entwicklung bei Künstlicher Intelligenz ruft Kritiker auf den Plan. Mehr als 1000 Experten aus Tech und Forschung - unter ihnen auch Elon Musk - fordern nun eine Entwicklungspause für neue KI-Modelle. Es brauche erst Sicherheitsstandards. mehr
Ein Münchener Student bringt den Chatbot der Microsoft-Suchmaschine Bing dazu, seine internen Regeln zu verraten. Doch das gefällt der KI nicht: Der Chatbot reagiert mit persönlichen Drohungen. mehr
Der Deutsche Ethikrat fordert in einer Stellungnahme klare Regeln für den Einsatz Künstlicher Intelligenz. Softwaresysteme verfügten nicht über Vernunft, handelten nicht selbst und könnten daher keine Verantwortung übernehmen, heißt es darin. mehr
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