Wall Street im Minus Gewinnmitnahmen an der Nasdaq
An der Wall Street haben die führenden Indizes nachgegeben. Unter der Führung der Technologiebörse Nasdaq schnauften die Anleger durch und nahmen Gewinne mit.
Gewinnmitnahmen im Technologiesektor haben die US-Börsen heute ausgebremst. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verlor am Ende 0,53 Prozent auf 43.914 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 stand 0,54 Prozent tiefer bei 6.051 Zählern.
Der Index der Technologiebörse Nasdaq gab 0,66 Prozent auf 19.902 Punkte nach. Am Mittwoch hatte er erstmals über der Marke von 20.000 Punkten geschlossen. Auch der am Vortag auf Rekordhoch gekletterte Nasdaq 100 Auswahlindex zollte seiner Rallye mit minus 0,68 Prozent auf 21.615 Punkte Tribut.
Nach den wie erwartet im November etwas angesprungenen Verbraucherpreisen gehen die Marktteilnehmer fest davon aus, dass die US-Notenbank Fed in der kommenden Woche die Zinsen um 25 Basispunkte senken wird.
"Der Markt hat im Wesentlichen eines der letzten verbleibenden Hindernisse aus dem Weg geräumt, das die Stimmung trüben könnte", sagte Chris Weston, Forschungsleiter bei Pepperstone. "Die Luft ist nun etwas freier für die berühmte saisonale Jagd nach Renditen, die sich bis zum Jahresende fortsetzen wird."
"Eine Zinssenkung der Fed nächste Woche ist von den Marktteilnehmern voll eingepreist", hieß es auch von der Commerzbank. "Auch wir gehen davon aus, sehen aber ein steigendes Risiko, dass die Fed Anfang 2025 eine Pause einlegen könnte und mal bei einer Fed-Sitzung eine Zinssenkung auslässt."
Fakt ist, dass die Inflationsdaten weiter über der Zielzone der US-Währungshüter von zwei Prozent bleiben. Am Nachmittag wurde bekannt, dass die Erzeugerpreise im November überraschend deutlich zugelegt haben. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen sie um 3,0 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Das war der stärkste Anstieg seit Februar 2023. Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Plus von 2,6 Prozent gerechnet.
Der Kernindex ohne die Preise für Energie und Lebensmittel stieg im November im Jahresvergleich um 3,4 Prozent und damit auch stärker als von Experten prognostiziert. Die Kernrate ist weniger schwankungsanfällig und vermittelt nach Ansicht von Ökonomen ein besseres Bild der Preisentwicklung. Im November waren bereits die Preise auf Ebene der Verbraucher auf 2,7 nach zuvor 2,6 Prozent gestiegen, wie gestern bekannt wurde.
Unter den Einzelwerten in New York fielen Adobe nach ihren gestrigen Quartalsbericht deutlich um 13,7 Prozent. Der Softwarekonzern hat für das Gesamtjahr einen geringeren Umsatz prognostiziert als von Experten erwartet. Die gestern nach US-Börsenschluss veröffentlichte Vorhersage deutet darauf hin, dass sich die Investitionen des Softwarekonzerns in Künstliche Intelligenz (KI) erst später auszahlen könnten.
Dies verstärke die Bedenken über die Fähigkeit des Unternehmens, mit KI-basierten Unternehmen zu konkurrieren, sagte ein Branchenkenner. Die Wachstumsstory des Unternehmens werde immer komplexer, konstatierte Goldman-Analyst Kash Rangan. Er erinnert aber daran, dass Adobe in der Vergangenheit die anfänglichen Ziele immer wieder übertroffen habe.
Die Aktien des Elektroauto-Herstellers Tesla haben heute zwar leicht um 1,57 Prozent nachgegeben, erreichten aber im Verlauf bei 429,30 Dollar ein weiteres Rekordhoch. Gestern war der Kurs um fast sechs Prozent auf 424,77 Dollar gestiegen und schloss damit nur knapp unter dem kurz davor erreichten alten Rekordhoch von 424,88 Dollar.
Das Papier des E-Autobauers setzte damit die Rally seit der Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten fort. Anleger spekulieren darauf, dass Tesla von Musks aktueller Nähe zum künftigen US-Präsidenten Donald Trump profitieren wird. Als Großaktionär profitiert Musk auch direkt von der jüngsten Rally.
Sein Vermögen, zu dem auch die Raumfahrtfirma Space X, die Online-Plattform X, der KI-Entwickler xAI und die Firma Neuralink, die an Gehirnimplantaten arbeitet, gehört, wird von der Nachrichtenagentur Bloomberg inzwischen auf fast 450 Milliarden Dollar geschätzt. Er ist damit der Aufstellung zufolge der mit Abstand vermögendste Mensch der Welt. Amazon-Gründer Jeff Bezos liegt fast 200 Milliarden Dollar dahinter. Auf Rang drei liegt Meta-Lenker Mark Zuckerberg mit 223 Milliarden Dollar.
An der Frankfurter Börse haben die Anleger die wie erwartet ausgefallene Zinssenkung der EZB gelassen aufgenommen. Die europäische Notenbank hatte ihre drei Leitzinssätze erneut um jeweils 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Es ist die insgesamt vierte Leitzinssenkung in diesem Jahr und die dritte in Folge. Der zentrale Leitzins, der Einlagezins, zu dem Geschäftsbanken Geld bei der EZB anlegen, liegt so zukünftig bei 3,0 Prozent.
Der DAX schloss am Ende bei 20.426 Punkten um 0,13 Prozent leicht höher. Er bewegt sich damit weiter nur knapp unter seinem Rekordhoch bei 20.462 Punkten, dass aber heute im Tageshoch bei 20.453 Punkten knapp nicht erreicht wurde. Gestern noch hatten sich einige Anleger vor dem Zinsentscheid in Stellung gebracht, der Leitindex legte zur Wochenmitte um 0,3 Prozent auf 20.399 Punkte zu.
Auch wenn der Zuwachs heute prozentual gering ist - die Ende November eingeleitete Jahresendrallye hat den deutschen Leitindex bereits um bis zu 1.200 Punkte nach oben getrieben, ohne das es dabei nennenswerte Korrekturen oder Abgabeneigungen gegeben hätte. Die Zinssenkung durch die EZB war fest eingeplant und ein wesentlicher Treiber der kräftigen Kursgewinne.
Der MDAX der mittelgroßen Werte zeigte sich derweil unbeeindruckt und fiel sogar um 0,43 Prozent. Der export- und industrielastige Index, der den deutschen Mittelstand repräsentiert, hatte die jüngste Rally ohnehin nicht mitgemacht.
EZB-Präsidentin Christine Lagarde hat die angekündigte erneute Leitzinssenkung vor allem mit der düsteren Wirtschaftslage in der Eurozone begründet. Das solide Wachstum im Sommer sei vor allem auf privaten Konsum, "einmalige Faktoren" und den Aufbau von Lagerbeständen zurückzuführen, sagte sie am Nachmittag in Frankfurt am Main. "Jüngste Informationen deuten jedoch darauf hin, dass es an Schwung verliert."
Lagarde brachte ihre Überzeugung zum Ausdruck, dass die Inflation im kommenden Jahr 2025 die Zielgröße von zwei Prozent erreichen werde. Allerdings sei die Unsicherheit über die neue US-Regierung in den Prognosen nicht berücksichtigt.
Experten begrüßten den Schritt. "Mit der heutigen Zinssenkung reagiert die Europäische Zentralbank folgerichtig auf die weiter stabilisierte Inflation und treibt die Normalisierung ihrer Geldpolitik voran", sagte Sparkassen-Präsident Ulrich Reuter. "Das ist richtig. Die Hürden für mehr wirtschaftliche Dynamik liegen jedoch an anderen Stellen. Es liegt an der Politik, die richtigen Rahmenbedingungen für Investitionen zu schaffen: Weniger Bürokratie, Wachstumsinitiativen und eine Stärkung des Unternehmertums sind nötig."
Insgesamt ließ sich Lagarde kaum in die Karten schauen, wie es mit der Zinspolitik weitergehen könnte, obwohl es zuletzt unter den Währungshütern eine Diskussion gegeben hatte, wie weit die EZB die Zinsen noch senken sollte. Aus Sicht von Italiens Notenbankchef Fabio Panetta sollten sie angesichts der schwachen Konjunktur bis in einen neutralen oder sogar in einen expansiven Bereich bewegt werden, der dann die Wirtschaft anheizen würde.
Lagarde zufolge gab es allerdings keine Diskussionen über die neutrale Rate. "Aber haben wir in den letzten Tagen über den neutralen Zinssatz gesprochen? Nein", sagte sie auf eine entsprechende Frage.
Notenbanker verstehen unter einem "neutralen Satz" einen Zinssatz, der die Wirtschaft weder einschränkt noch ankurbelt. Aktuell strebt die EZB einem Wert von 2,00 Prozent an.
Aus konjunktureller Sicht sollten die Anleger auch im nächsten Jahr nicht auf Unterstützung hoffen: Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) traut der Wirtschaft 2025 nur eine Stagnation zu, das Berliner DIW nur ein Mini-Wachstum von 0,2 Prozent. Das Münchner ifo-Institut teilte heute mit, ein Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,1 Prozent sei möglich, wenn die neue Regierung die richtigen wirtschaftspolitischen Weichen stelle. Sollte es der Wirtschaft nicht gelingen, ihre strukturellen Herausforderungen zu bewältigen, reiche es nur zu 0,4 Prozent BIP-Wachstum.
"Im Moment ist noch nicht klar, ob es sich bei der derzeitigen Stagnationsphase um eine vorübergehende Schwäche oder um eine dauerhafte und damit schmerzhafte Veränderung der Wirtschaft handelt", sagte ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.
Der Euro tendiert nach der Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) zur schwäche. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete zuletzt 1,0493 US-Dollar. Am Morgen hatte sie noch über der Marke von 1,05 Dollar notiert. Die EZB setzte den Referenzkurs auf 1,0491 (Mittwoch: 1,0507) Dollar fest.
Die EZB hat mit der vierten Zinssenkung in diesem Jahr auf wachsende Sorgen um die Konjunktur im Euroraum reagiert. "Das war nicht der letzte Schritt nach unten", kommentierte Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank. "Inzwischen haben die Konjunkturpessimisten im EZB-Rat ein großes Gewicht."
Der Schweizer Franken ist unterdessen zu allen Währungen unter Druck geraten. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat ihren Leitzins überraschend deutlich reduziert. Er wurde um 0,50 Prozentpunkte gesenkt, während Volkswirte mit lediglich 0,25 Prozentpunkte gerechnet hatten.
"Der neue SNB-Chef Martin Schlegel setzt mit der beherzten Zinssenkung um gleich 50 Basispunkte bereits zu Beginn seiner Amtszeit ein Ausrufezeichen", schreibt Katja Müller, Volkswirtin bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). "Die niedrige Inflation in Verbindung mit der verhaltenen Konjunkturentwicklung und dem starken Schweizer Franken lassen Spielraum für eine weitere Reduktion des Leitzinses." Müller erwartet im März eine erneute Senkung, dann allerdings dann nur um 0,25 Prozentpunkte.
Die Ölpreise haben heute nachgegeben. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete zuletzt 72,77 US-Dollar. Das waren 77 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Januar sank um 90 Cent auf 69,36 Dollar.
Die Warnung der Internationalen Energieagentur (IEA) vor einem Angebotsüberschuss an Rohöl belastete die Ölpreise etwas. "Den globalen Ölmärkten droht im nächsten Jahr ein Überangebot trotz der Entscheidung der OPEC+ von letzter Woche, die Angebotssteigerung zu verschieben", heißt es im IEA-Monatsbericht. Die Weltmärkte werden aus Sicht der Agentur mit einem Überangebot von 1,4 Millionen Barrel pro Tag überversorgt sein, wenn die Gruppe ihre Pläne zur Wiederbelebung der Produktion ab April fortsetze.
Siemens legt die Latte für seine neue Vorzeige-Sparte Smart Infrastructure (SI) höher. Die operative Umsatzrendite im Gebäude- und Infrastrukturtechnik-Geschäft soll in den nächsten drei bis fünf Jahren 16 bis 20 Prozent erreichen, wie der Münchner Technologiekonzern auf einem Kapitalmarkttag am Sitz von SI im schweizerischen Zug mitteilte.
Mit 17,3 Prozent hatte die Sparte ihr vorheriges Margenziel von 11 bis 16 Prozent im Geschäftsjahr 2023/24 (per Ende September) deutlich übertroffen. Dabei rechnet Siemens künftig mit einem etwas verlangsamten Umsatzwachstum von sechs bis neun Prozent pro Jahr. Die Siemens-Aktie stand zuletzt im Minus, nachdem sie zur Wochenmitte noch ein neues Rekordhoch erreicht hatte.
Nach monatelangen Verhandlungen mit Betriebsräten und Gewerkschaften hat Audi jetzt die Schließung des Wers in Brüssel verkündet. Die Autoproduktion werde Ende Februar eingestellt und das Werk geschlossen, teilte das Unternehmen heute mit.
Einen Sozialplan für die 3.000 Beschäftigten gibt es nicht. Auch das sechste Angebot des Unternehmens sei von den Arbeitnehmervertretern abgelehnt worden, teilte die Volkswagen-Konzerntochter mit. Jetzt biete Audi den Mitarbeitern zusätzlich zum gesetzlichen Kündigungsgeld eine eigene, freiwillige Unternehmensprämie an, sagt Produktionsvorstand Gerd Walker.
Die Fabrik fertigt nur ein einziges Modell, den großen Elektro-SUV Q8 e-tron. Dessen Verkaufszahlen schrumpfen. Die Fabrik hat sehr hohe Logistikkosten, weil nur wenige Zulieferer in der Nähe sind. Der Mutterkonzern Volkswagen steckt in der Krise und will in Brüssel kein neues Modell auflegen. Auch Audi spricht mit dem Gesamtbetriebsrat in Ingolstadt darüber, wie betriebsbedingte Kündigungen in Deutschland vermieden werden können. Die Suche nach einem Investor, der das Werk mit den Beschäftigten fortführt, verlief erfolglos.
Der Rüstungselektronik-Spezialist Hensoldt rechnet angesichts der Kriege und der politischen Spannungen in Teilen der Welt mit einer anhaltenden Auftragsflut. Mittelfristig dürften die Bestellungen deutlich schneller wachsen als der Umsatz, teilte das Unternehmen mit. Für 2024 rechnet Vorstandschef Oliver Dörre weiterhin mit einem Umsatz von 2,3 Milliarden Euro. 2025 soll der Erlös um einen niedrigen zweistelligen Prozentsatz steigen und mittelfristig pro Jahr um durchschnittlich zehn Prozent zulegen. Der Gewinn im Tagesgeschäft soll noch stärker steigen.
Apple-Aktien befinden sich seit Wochen auf einem Höhenflug, den sie gestern im Handelsverlauf mit einem Rekordhoch von 250,80 Dollar krönten. Das Niveau konnte die Aktie zwar nicht ganz halten und handelte auch heute bei etwas unter 248 Dollar leicht darunter, auf Jahressicht zog der Kurs aber inzwischen um rund 28 Prozent an. Der Börsenwert kletterte damit auf 3,75 Billionen Dollar und steuert damit auf die Marke von 4 Billionen Dollar zu.
Da sich die Apple-Aktie im vergangenen Monat deutlich besser entwickelte als die Nvidia-Papiere, konnte der iPhone-Hersteller in dieser Wertung den KI-Chip-Spezialisten inzwischen wieder deutlich abhängen. Die Nvidia-Aktie konnte nach einer lange währenden Rally seit Mitte Oktober nicht mehr zulegen. Der Börsenwert des Unternehmens liegt bei rund 3,4 Billionen Dollar. Ende November hatte Nvidia in puncto Marktkapitalisierung noch die Nase vorn.
Doch anders als bei Apple trauen Aktienexperten den Papieren von Nvidia weitere deutliche Kursgewinne zu. Mit 172 Dollar liegt das durchschnittliche Kursziel der 76 von Bloomberg erfassten Experten auf 12-Monats-Sicht deutlich über dem aktuellen Niveau von 139 Dollar. Bei Apple ist der Großteil der 60 erfassten Analysten zwar weiter ebenfalls optimistisch, das durchschnittliche Ziel liegt mit 244 Dollar allerdings leicht unter dem derzeitigen Kurs
Warner Bros Discovery macht den ersten Schritt für einen möglichen Ausstieg aus dem schwächelnden TV-Geschäft. Der Unterhaltungskonzern kündigte heute die Abspaltung dieses Bereichs von der wachstumsstarken Streaming- und Kino-Sparte an.
Dadurch erhöhten sich die "Optionen für eine zusätzliche Wertschöpfung in beiden Geschäftsfeldern". Vor einigen Wochen hatte Comcast Pläne für eine Ausgliederung der TV-Sparte NBCUniversal in eine eigene Aktiengesellschaft vorgestellt. An der Börse kommen die Pläne sehr gut an, die Aktie des Unterhaltungskonzern zog kräftig um 15,4 Prozent an.
Nach dem Rücktritt von Intel-Chef Pat Gelsinger haben die beiden Manager an der Spitze des Chipherstellers eine Abspaltung der Fertigung nicht ausgeschlossen. Die Erklärungen der Co-Chefs Michelle Johnston Holthaus und David Zinsner bei einer Konferenz für Investmentbanker in San Francisco ließen die Aktie des Konzerns um 3,3 Prozent steigen.
Intel ist in der Branche einzigartig, weil der US-Konzern Chips entwickelt und sie auch selbst fertigt. Allerdings hat er die Führung bei der Herstellung verloren und das Nachsehen gegenüber Nvidia auf dem boomenden Markt für KI-Chips. Der Börsenwert von Intel ist um mehr als 100 Milliarden Dollar eingebrochen. Die Fragen an Holthaus und Zinsner bezogen sich auf einen Plan von Intel, durch eine neue Fertigungstechnologie den Anschluss wiederherzustellen.