Nach dem Tod ihres Chefs Prigoschin gab es Zweifel, welche Rolle die Söldner-Gruppe Wagner künftig spielen wird. Aber russische Söldner sind weltweit aktiver denn je - und ein wichtiges Instrument für Putins Macht. Von K. Küstner mehr
Das von Kämpfen zerrüttete Mali in Westafrika beschuldigt die Ukraine, Terroristen zu unterstützen. Anlass ist ein Rebellenangriff, bei dem malische Soldaten und Wagner-Söldner getötet worden waren. mehr
Separatistische Tuareg kämpfen in Mali für ihre Unabhängigkeit - die Militärregierung setzt zur Rückeroberung von Gebieten vermehrt auf die russische Söldnergruppe Wagner. Die erlitt nun offenbar schwere Verluste. mehr
Vor einem Jahr zettelte Prigoschin, der Chef der russischen Privatarmee Wagner, einen Aufstand gegen Moskau an. 24 Stunden lang hielt er das Land in Atem. Was ist aus der Gruppe geworden? Von B. Blaschke. mehr
Die Urenkelin bleibt Chefin auf dem Grünen Hügel: Der Vertrag mit Katharina Wagner wurde um weitere fünf Jahre verlängert. Sie wird die Bayreuther Festspiele damit bis 2030 künstlerisch leiten. br
Jahrelang kämpften in Afrika Söldner der Gruppe Wagner inoffiziell im Auftrag Russlands. Nach dem Tod von deren Chef Prigoschin baut der Kreml eine neue Truppe auf, die direkt dem Verteidigungsministerium untersteht: das "Afrikakorps". Von J.-M. Magro. mehr
In Afrika hat der Umbau der russischen Wagner-Gruppe schon vor dem Tod ihres Chefs Prigoschin begonnen. Doch wo die Truppe wie eingegliedert wird, ist noch unklar. Es geht um politischen Einfluss und um viel Geld. Von N. Hahn. mehr
Seit dem Tod ihres Chefs Prigoschin war die Zukunft der Wagner-Truppe ungewiss. Zuletzt wurden aber wohl wieder Kämpfer in der Ukraine gesehen. Nun beauftragte der Kreml einen Ex-Wagner-Kommandeur mit dem Aufbau von neuen Einheiten. mehr
Die Wagner-Gruppe kämpft seit Jahren im Interesse Russlands, unter anderem in der Ukraine. Sie sei an Folterungen sowie Morden beteiligt, erklärte die britische Regierung - und will die Söldner als Terrorgruppe einstufen. mehr
Steht die Söldnertruppe Wagner nach dem Tod ihres Chefs Prigoschin vor dem Ende? Beobachter in Russland gehen davon aus - und offenbar auch Präsident Putin. Denn der scheint sich bereits nach Ersatz umzusehen. Von Stephan Laack. mehr
Der vergangene Woche bei einem Flugzeugabsturz verstorbene Chef der Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, ist in St. Petersburg beigesetzt worden. Der Kreml hatte zuvor erklärt, Putin werde nicht teilnehmen. Von S. Laack. mehr
Russische Behörden haben den Tod des Wagner-Chefs Prigoschin offiziell bestätigt. Eine DNA-Analyse habe Gewissheit über die Identität der zehn Toten bei dem Flugzeugabsturz am Mittwoch gebracht. Die Absturzursache bleibt weiter unklar. Von S. Laack. mehr
Seit dem Flugzeugabsturz am Mittwoch über Russland wird darüber spekuliert, ob sich der Wagner-Chef Prigoschin unter den Todesopfern befindet. Russische Behörden haben das nun bestätigt: Das sei das Ergebnis eines DNA-Tests. mehr
Bislang hielt sich Moskau bedeckt, nun dementierte Kreml-Sprecher Peskow eine Beteiligung am mutmaßlichen Tod von Wagner-Chef Prigoschin. Derartige Behauptungen seien "eine absolute Lüge". Auch aus Kiew kam ein Dementi. mehr
Spekulationen über Tod von Wagner-Chef Prigoschin mehr
Die USA haben keine Hinweise auf einen Raketenabschuss des Flugzeugs, in dem sich Wagner-Chef Prigoschin befunden haben soll. Als wahrscheinliche Absturzursache sehen US-Geheimdienste eine absichtlich herbeigeführte Explosion. mehr
Der Tod von Wagner-Chef Prigoschin bei einem Flugzeugabsturz ist noch nicht offiziell bestätigt, Russlands Präsident Putin kondolierte aber bereits den Angehörigen. Prigoschin sei ein "fähiger" Mann gewesen, der "schwere Fehler" begangen habe. mehr
"Die Wagner-Gruppen haben von Anfang an auf den Kreml gezeigt", Eckart Aretz, Redakteur bei tagesschau.de, zu den Spekulationen nach dem möglichen Tod von Wagner-Chef Prigoschin mehr
Hintergründe zum möglichen Tod des Wagner-Chefs Prigoschin mehr
Offiziell ist der Tod von Wagner-Chef Prigoschin nicht bestätigt. Das heize die Gerüchte rund um den Absturz umso mehr an, berichtet ARD-Korrespondentin Ina Ruck. Die Spekulationen reichen von falschen Identitäten bis nach Frankreich. mehr
Der mögliche Tod Prigoschins hat ein breites internationales Medienecho ausgelöst. An einen "tragischen Zufall" glaubt die NZZ nicht - viele Zeitungen beschäftigen sich mit den Folgen für Russland und das System Putin. mehr
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