Um „objektiv“ zu bleiben, ringen Reporter auch in grausamen Situationen um emotionalen Abstand. Doch wer keine "Sprache" für seine Gefühle findet, sich seine Verwundbarkeit nicht eingesteht, dem kann ein Trauma tiefe Spuren in die Seele brennen, erklärt der Traumaexperte und frühere BBC-Korrespondent Mark Brayne.
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