Die Deutsche Wirtschaft ist im ersten Quartal 2015 überraschend schwach gewachsen. Von Januar bis März legte sie gerade einmal um 0,3 Prozent zu. Schuld ist der schwächelnde Export. Besser machten es die Franzosen. mehr
Für chinesische Verhältnisse ist das fast schon eine Krisenzahl: Um 7,3 Prozent ist die Wirtschaft der Volksrepublik im dritten Quartal gewachsen - nur noch. Es ist das geringste Wachstum seit der Weltfinanzkrise. mehr
Auch wenn der Arbeitsmarkt weiterhin brummt: Weil Investitionen zurückgingen und der Außenhandel die Konjunktur bremste, sank das Bruttoinlandsprodukt von April bis Ende Juni 2014 im Vergleich zum Vorquartal um 0,2 Prozent. mehr
Die deutsche Wirtschaft ist auf einen Schlag um rund drei Prozent gewachsen - statistisch gesehen. Möglich macht es eine Neuberechnung des BIP. Doch wie funktioniert die? Und warum werden Drogenhandel und Prostitution einbezogen? mehr
Die Konjunktur in Deutschland ist im dritten Quartal wie erwartet schwächer als zuvor gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt legte dank der Binnennachfrage um 0,3 Prozent zu nach 0,7 Prozent im Vorquartal. In der Eurozone fiel das Plus noch magerer aus. mehr
Während viele europäische Nachbarn weiter bangen, geht es Deutschland immer besser. Bis Ende Juli verbuchte der Staat einen Überschuss von 8,5 Milliarden Euro. Von Steuersenkungen spricht trotz Wahlkampfs niemand. mehr
Inmitten der EU-Schuldenkrise geht es in Deutschland weiter nach oben. Der robuste Arbeitsmarkt bescherte dem Staat im ersten Halbjahr laut Statistischem Bundesamt einen Überschuss von 8,5 Milliarden Euro. Die Hälfte der Einnahmen stammten aus Steuern. mehr
Es ist das erste Plus seit eineinhalb Jahren: Die Wirtschaft in der Eurozone hat die Rezession überwunden und ist im zweiten Quartal um 0,3 Prozent gewachsen - vor allem dank Deutschland und Frankreich. Doch das sei nicht das Ende der Krise, warnt nicht nur die EU-Kommission. mehr
BIP in der EU steigt um 0,3 Prozent mehr
Nach dem schwachen Jahresende hat sich die deutsche Wirtschaft im ersten Quartal 2013 nur leicht erholt. Das Bruttoinlandsprodukt stieg um 0,1 Prozent. Im Gegensatz zu Deutschland steckt die Eurozone weiter in der Rezession - in Italien erreichte sie historische Dimensionen. mehr
Die Wirtschaftslage im Euroraum hat sich Ende 2012 erneut verschlechtert: Das Wachstum brach im vierten Quartal um 0,6 Prozent ein - so stark wie seit fast vier Jahren nicht. Auch die deutsche Wirtschaft trug zu dem Abwärtstrend bei. Sie sackte unerwartet stark ab, und zwar ebenfalls um 0,6 Prozent. mehr
Das gab es in Italien seit 20 Jahren nicht: Zum sechsten Mal in Folge ist die Wirtschaft geschrumpft. Die Wirtschaftsleistung sank zwischen Oktober und Dezember um fast ein Prozent. Für Regierungschef Monti sind das keine guten Nachrichten, denn Ende Februar stehen Wahlen an. mehr
Der deutschen Wirtschaft ist zum Jahresende die Puste ausgegangen: Um 0,6 Prozent ging das Bruttoinlandsprodukt im letzten Quartal zurück - deutlich stärker als erwartet. Ökonomen erwarten aber, dass die Talfahrt schon zu Jahresbeginn endet und die Wirtschaft wieder leicht wächst. mehr
Die Wirtschaft des Euroraums ist in die Rezession gerutscht. Auch ein leichtes Wachstum in Deutschland und Frankreich konnte das Minus im dritten Quartal vor allem in den südeuropäischen Krisenländern nicht ausgleichen. Ein Grund für die Negativentwicklung sind laut der Statistiker die sinkenden Investitionen. mehr
Kurz nach seiner Wiederwahl gibt es gute Nachrichten für US-Präsident Obama: Das Bruttoinlandsprodukt lag zwischen Juli und September 2,7 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Die US-Wirtschaft wuchs damit doppelt so schnell wie noch im zweiten Quartal. mehr
Der Export läuft noch gut, die Deutschen kaufen ein, doch viele Firmen in Deutschland halten sich mit Investitionen zurück. Laut Statistikamt führt dies dazu, dass die deutsche Wirtschaft nur noch wenig wächst: Um 0,2 Prozent stieg das BIP im Sommerquartal. Die Wirtschaftsleistung der Eurozone sank zum zweiten Mal in Folge. mehr
Die Bundesregierung rechnet für 2013 nur noch mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 1,0 Prozent. Bislang war sie von einem Wirtschaftswachstum von 1,6 Prozent ausgegangen. Für das laufende Jahr hob die Bundesregierung ihre Prognose hingegen leicht an. mehr
Die gute Konjunktur beschert den öffentlichen Haushalten einen Milliarden-Überschuss: Im ersten Halbjahr 2012 nahm der deutsche Staat 8,3 Milliarden Euro mehr ein, als er ausgab. Erwirtschaftet wurde das Plus durch die Sozialversicherungen - Bund, Länder und Gemeinden machen weiter Miese. mehr
Die Wirtschaft hat nach Einschätzung der Bundesbank eine Durststrecke vor sich. Für 2012 gehen die Währungshüter nur noch von 0,6 Prozent Wachstum aus. Noch im Laufe des Jahres soll sich die Lage aber wieder verbessern. Für 2013 prognostizierte die Bundesbank ein Wachstum von 1,8 Prozent. mehr
Dank Milliarden-Hilfen der Notenbank und der wieder erwachten Konsumfreude der Verbraucher kommt die US-Konjunktur auf Touren: Von Oktober bis Dezember 2010 legte das Bruttoinlandsprodukt der weltgrößten Volkswirtschaft auf das Jahr hochgerechnet um 3,2 Prozent zu. mehr
Wie geht es uns? Als Maßstab dafür sehen Politik und Wirtschaft vor allem eine Zahl: das Bruttoinlandsprodukt. Aber ist Wachstum alles? Jetzt will der Bundestag einen neuen Indikator für Wohlstand entwickeln. Vorschläge aus der Wissenschaft liegen längst auf dem Tisch. tagesschau.de gibt einen Überblick. mehr
Bruttoinlandsprodukt steigt um 2,2 Prozent mehr
Japans BIP fällt stark und die Politik ist hilflos mehr
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